29-01-2016, 17:11
Du kannst ja versuchen, zu handeln. Sie will deine Unterschrift für den Umzug. Gut, soll sie haben, wenn sie den Aufand für die von ihr alleine geschaffene Entfernung wenigstens zur Hälfte trägt. Biete an: Jeder bringt das Kind. Am Umgangstermin bringt sie es dir also und bringst es zurück. Wichtig ist: Immer bringen, nie abholen. Psychologisch ein grosser Unterschied für das Kind und vor verschlossener Tür stehen wird bei dieser Konstruktion auch nicht passieren.
Die Regelung bei Wegzügen ist auch vor Gericht häufig, also nicht unrealistisch und kann auch in einem Gerichtsantrag so vertreten werden.
Dein Versuch das zu erreichen ist einfach und billig, vorgerichtliche Verhandlungen sogar kostenlos. Aufgeben kannst du immer noch. Aber vorher schon aufgeben wird dich selbst später stärker frustrieren.
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