30-06-2009, 22:33
Hallo Heinrich,
derzeit kostet der billigste Flug zu meiner Freundin in einer relativ sehr erträglichen Flugzeit mit ETIHAD 606 Euronen, was wirklich zu einer Buchung verleiten kann. Sie hätte mich am liebsten für immer bei sich in den Philippinen. Meine Zukunftspläne sind anders. Mein Problem ist derzeit, sie aus den Philippinen rauszuholen. Sie arbeitet derzeit hart, um auch ja nicht mich wegen Geldsorgen um Unterstützung fragen zu müssen.
Ansonsten hat gerade mein Angestelltenbereich kürzlich gewerkschaftlich obsiegt hier in Belgiput. Die erkämpfte Lohnerhöhung ist spürbar, und im nächsten Jahr wird da nochmal gut nachgelegt. Dazu bleibt es bei der Indexierung, d.h. Kaufkraftverlust durch Inflation muß im Januar für das Vorjahr ausgeglichen werden durch Lohnanpassung. Die von der Gegenseite anvisierte Einstiegslohnsenkung um 200 Euronen ist ebenfalls letztlich vom Tisch gefegt worden, als die Streikkarten bereits deutlich gezückt waren... . Somit scheint das Boot noch eine Handbreit Wasser unter dem Kiel zu haben. Ich verlasse mich auf den Kampfgeist der hiesigen Arbeiter und Angestellten für den Fall, daß es doch mal zu Inflation und Währungsschnitt kommt. So lange muß ich auch gar nicht mehr durchhalten.
Ansonsten hoffe ich immer noch auf den dicken Lottogewinn. Damit würde ich hier sehr rasch verschwinden. Mal sehen, wie es weitergeht. Ich bin bestrebt, immer das Beste aus jedem Tag zu machen.
Allerbeste Grüße,
Goddiejens aus Belgiput
derzeit kostet der billigste Flug zu meiner Freundin in einer relativ sehr erträglichen Flugzeit mit ETIHAD 606 Euronen, was wirklich zu einer Buchung verleiten kann. Sie hätte mich am liebsten für immer bei sich in den Philippinen. Meine Zukunftspläne sind anders. Mein Problem ist derzeit, sie aus den Philippinen rauszuholen. Sie arbeitet derzeit hart, um auch ja nicht mich wegen Geldsorgen um Unterstützung fragen zu müssen.
Ansonsten hat gerade mein Angestelltenbereich kürzlich gewerkschaftlich obsiegt hier in Belgiput. Die erkämpfte Lohnerhöhung ist spürbar, und im nächsten Jahr wird da nochmal gut nachgelegt. Dazu bleibt es bei der Indexierung, d.h. Kaufkraftverlust durch Inflation muß im Januar für das Vorjahr ausgeglichen werden durch Lohnanpassung. Die von der Gegenseite anvisierte Einstiegslohnsenkung um 200 Euronen ist ebenfalls letztlich vom Tisch gefegt worden, als die Streikkarten bereits deutlich gezückt waren... . Somit scheint das Boot noch eine Handbreit Wasser unter dem Kiel zu haben. Ich verlasse mich auf den Kampfgeist der hiesigen Arbeiter und Angestellten für den Fall, daß es doch mal zu Inflation und Währungsschnitt kommt. So lange muß ich auch gar nicht mehr durchhalten.
Ansonsten hoffe ich immer noch auf den dicken Lottogewinn. Damit würde ich hier sehr rasch verschwinden. Mal sehen, wie es weitergeht. Ich bin bestrebt, immer das Beste aus jedem Tag zu machen.
Allerbeste Grüße,
Goddiejens aus Belgiput