08-02-2016, 16:28
(08-02-2016, 16:06)p__ schrieb:(08-02-2016, 15:18)tomtom schrieb: OK, alles oben geschrieben leuchtet mir ein. Ich frage mich nur wie es mit KfZ, Girokonto, evtl. Wohneigentum im Ausland aussieht? Oder alles auf Vertrauenspersonen laufen lassen? Wenn es auf ein Leben im Untergrund rausläuft, dann müsste ich mir das noch gut überlegen.
Ja, überlegs dir, bevor du einem philippinischen Barmädchen Geld gibst, damit sie ein Haus für euch baut, in dem ihr in Glückseligkeit die ewige Liebe geniessen könnt.
Unser Freund "P" übertreibt wieder mal.
Wenn ein Mann sein Geld einer [Unterschreitung des Mindestniveaus] anvertraut, dann ist es egal, welcher. Der eigenen U-haltsnutte oder der ostasiatischen Rotlichtviertel-Schönheit. Um sich von einer Asiatin ausplündern zu lassen, muss man nicht mal heimische Gefilde verlassen.
Auto, Wohnung/Haus, Job im Ausland geht alles ganz legal. So lange die Daheimgebliebenen nichts davon wissen.
Datenschutz für U-Pflichtige gibt es nicht in Deutschland, andernorts sehr wohl. Wer von Deutschland aus ermitteln will, wo XY lebt und was er hat, der tut sich schwer. Das Einzige, was sie jetzt hingekriegt haben, ist dass die Finanzämter ab Mitte 2018 die Bankkonten in ganz Europa abfragen können. Aber es wird noch eine ganze Weile dauern, bis eine Frau XY davon erfährt - und es wird noch viel länger dauern, bis Madam XY diese Informationen von einer deutschen Behörde auch tatsächlich bekommt. Von einer ausländischen Behörde bekommt sie nichts.
Das ist der heutige Wissensstand. Änderungen wird es geben - aber Mann kann es darauf ankommen lassen. Oder einfach sitzenbleiben und abwarten, bis einen das Schicksal überrollt.
Ich habe mir damals gesagt - daheim sitzen und von Hartz 4 leben kann ich immer noch, wenn es schiefgegangen ist. Bis dahin aber lebe ich selbstbestimmt. Und wenn sie mich erwischen - was habe ich riskiert? Arm machen wollen sie mich sowieso, dann kann ich auch noch ein paar gute Jahre für mich herausholen.
Bibel, Jesus Sirach 8.1