18-02-2016, 10:29
Die Eskalation hat begonnen.
Habe nun eine Anzeige wegen Gewaltschutzparagraphen erhalten, mit dem Ausspruch eines Platzverweises.
Ich war direkt bei der Polizei. Derr PK war sehr nett, hat den Platzverweis gleich wieder zurück genommen. Bloß die Anzeige steht nun im Raum.
Man schreit ja immer gleich nach Borderline. Jedoch war und ist sie immer extrem manipulativ und hochemotional.
Eine gute Woche später kam direkt vom Amtsgericht Termin zur Anhörung bzgl. Aufenthaltsbestimmungsrechts.
Die Anwältin nimmt Bezug auf den Platzverweis, spricht von Handgreiflichkeiten und das zukünftige unbegleitete Umgänge in meinem Haus ausgeschlossen sind, da meine Eltern die Handgreiflichkeiten akzeptiert hätten. Verstehe ich zwar nicht, da sie bereits seit 8 Monaten ausgezogen ist, ich sie rausgeschmissen habe, doch steht es erst mal so drin.
Anwalt werde ich nicht nehmen. Rausgeschmissenes Geld. Fahre ich lieber von in Urlaub mit meiner Tochter.
Zudem kam gestern ein Brief von einer zweiten Anwältin die scheinbar als Verfahrensbeistand berufen wurde. Ich solle mal vorbeikommen oder anrufen.
Muss ich dies machen? Dadurch gehen die Kosten von 350€ direkt auf 550€ oder? Kann ich mir schenken.
Ein wenig Sorgen macht mir die Anzeige wegen versuchter leichter Körperverletzung. Ist an den Haaren herbeigezogen, da sie keine Verletzungen angezeigt hat und ich zu dem Zeitpunkt auch gar nicht mit ihr zusammen war, jedoch hat ihre Mutter dies angeblich gesehen und bezeugt. Die spricht selbst kein Deutsch.
Nicht das die mir daraus einen Strick für meine Tochter drehen.
Vaterschaft für den Jungen hatte sich eh erledigt und nun ist dies damit auch amtlich. Zu mindestens habe ich es dann schriftlich, falls er mal vor der Tür steht.
Im Beschluss steht "Das persönliche Erscheinen wird angeordnet".
Muss ich da hin? Reicht gelber Schein aus?Jedoch müsste ich mir das Schauspiel eigentlich antun.
Habe nun eine Anzeige wegen Gewaltschutzparagraphen erhalten, mit dem Ausspruch eines Platzverweises.
Ich war direkt bei der Polizei. Derr PK war sehr nett, hat den Platzverweis gleich wieder zurück genommen. Bloß die Anzeige steht nun im Raum.
Man schreit ja immer gleich nach Borderline. Jedoch war und ist sie immer extrem manipulativ und hochemotional.
Eine gute Woche später kam direkt vom Amtsgericht Termin zur Anhörung bzgl. Aufenthaltsbestimmungsrechts.
Die Anwältin nimmt Bezug auf den Platzverweis, spricht von Handgreiflichkeiten und das zukünftige unbegleitete Umgänge in meinem Haus ausgeschlossen sind, da meine Eltern die Handgreiflichkeiten akzeptiert hätten. Verstehe ich zwar nicht, da sie bereits seit 8 Monaten ausgezogen ist, ich sie rausgeschmissen habe, doch steht es erst mal so drin.
Anwalt werde ich nicht nehmen. Rausgeschmissenes Geld. Fahre ich lieber von in Urlaub mit meiner Tochter.
Zudem kam gestern ein Brief von einer zweiten Anwältin die scheinbar als Verfahrensbeistand berufen wurde. Ich solle mal vorbeikommen oder anrufen.
Muss ich dies machen? Dadurch gehen die Kosten von 350€ direkt auf 550€ oder? Kann ich mir schenken.
Ein wenig Sorgen macht mir die Anzeige wegen versuchter leichter Körperverletzung. Ist an den Haaren herbeigezogen, da sie keine Verletzungen angezeigt hat und ich zu dem Zeitpunkt auch gar nicht mit ihr zusammen war, jedoch hat ihre Mutter dies angeblich gesehen und bezeugt. Die spricht selbst kein Deutsch.
Nicht das die mir daraus einen Strick für meine Tochter drehen.
Vaterschaft für den Jungen hatte sich eh erledigt und nun ist dies damit auch amtlich. Zu mindestens habe ich es dann schriftlich, falls er mal vor der Tür steht.
Im Beschluss steht "Das persönliche Erscheinen wird angeordnet".
Muss ich da hin? Reicht gelber Schein aus?Jedoch müsste ich mir das Schauspiel eigentlich antun.