26-02-2016, 12:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-02-2016, 12:53 von Einszweidrei.)
Danke p_ für deine klaren Worte zu beiden Fragen.
Gut dann werde ich es auf eine Klage ankommen lassen. Mit der Unterhalsmaximierung hast du leider Recht. Die Scheidungsindustrie verdient immer. Spätestens in zwei Jahren ist es eh wieder Geschichte, da ich jetzt zum 01.04. bisschen mehr bekomme und auch bald wieder Tarifverhandlungen sind. Werde da nicht mehr eine Stufe tiefer rutschen. Jedoch die generelle Berechnung der Fahrkosten ist mir schon wichtig.
Ich muss dir ganz ehrlich sagen p_, dass ich bei der Verhandlung wieder optimistischer wurde. Richter war klar stringent Richtung Kindeswohl orientiert, JA auch, Verfahrensbeiständin war eine vertrocknete und hässliche Karrierefrau mittleren Alters, sprich definitiv keine Anwältin von dem Jungen. Jedoch waren es nur Lippenbekenntnisse von der Mutter.
Ich werde mal einen Anlauf testen. Hier das JA mit einbinden und dann mal sehen wie es läuft. Der Mutter ist es zu 100% egal, ob er einen Vater hat oder nicht. Auch alle im Freundeskreis bzw. die die Geschichte kennen, raten mir dazu mich rauszuziehen. Zu mindestens im Moment. Sollte er älter werden ihm aber die Tür offen lassen. Jedoch, so sagte es mir mein Vater, er wird dich hassen und verachten, sobald er ein Wort sprechen kann, sie wird schon dafür sorgen.
Am Dienstag hatte ich mir auch ein wenig Vorwürfe gemacht, dass ich mich nicht mehr mit ihm getroffen habe. Jedoch was hätte es uns gebracht? Ihm gar nichts, mir nur Schmerzen. Der Phantomschmerz wird nach und nach immer besser. Bestimmt hin und wieder mal heftig wieder kommen. Doch ich habe eine gute und sehr feste Bindung zu Tochter und daran gilt es festzuhalten und mich nicht weiter aufzureiben.
Sie wird dafür die Verantwortung übernehmen müssen. Was mich am meisten in meiner Eitelkeit trifft, ist fast 700€ für Kinder zu zahlen und dafür schuften zu gehen. Aber verdammt es sind meine Kinder, es ist nun mal so. Kondome wären im letzten Fall sicherlich günstiger gewesen. Tochter war ein Wunschkind.
Nichts desto trotz hätte ich dem Jungen gerne eine Familie gegeben, wäre ihm gerne ein guter Papa. Jedoch stehe ich zu meinem Rausschmiss. Dies hat sie mir sogar noch in der Verhandlung vorgeworfen. Scheint sie tief getroffen zu haben. Bin ihr nur zuvor gekommen.
Gut dann werde ich es auf eine Klage ankommen lassen. Mit der Unterhalsmaximierung hast du leider Recht. Die Scheidungsindustrie verdient immer. Spätestens in zwei Jahren ist es eh wieder Geschichte, da ich jetzt zum 01.04. bisschen mehr bekomme und auch bald wieder Tarifverhandlungen sind. Werde da nicht mehr eine Stufe tiefer rutschen. Jedoch die generelle Berechnung der Fahrkosten ist mir schon wichtig.
Ich muss dir ganz ehrlich sagen p_, dass ich bei der Verhandlung wieder optimistischer wurde. Richter war klar stringent Richtung Kindeswohl orientiert, JA auch, Verfahrensbeiständin war eine vertrocknete und hässliche Karrierefrau mittleren Alters, sprich definitiv keine Anwältin von dem Jungen. Jedoch waren es nur Lippenbekenntnisse von der Mutter.
Ich werde mal einen Anlauf testen. Hier das JA mit einbinden und dann mal sehen wie es läuft. Der Mutter ist es zu 100% egal, ob er einen Vater hat oder nicht. Auch alle im Freundeskreis bzw. die die Geschichte kennen, raten mir dazu mich rauszuziehen. Zu mindestens im Moment. Sollte er älter werden ihm aber die Tür offen lassen. Jedoch, so sagte es mir mein Vater, er wird dich hassen und verachten, sobald er ein Wort sprechen kann, sie wird schon dafür sorgen.
Am Dienstag hatte ich mir auch ein wenig Vorwürfe gemacht, dass ich mich nicht mehr mit ihm getroffen habe. Jedoch was hätte es uns gebracht? Ihm gar nichts, mir nur Schmerzen. Der Phantomschmerz wird nach und nach immer besser. Bestimmt hin und wieder mal heftig wieder kommen. Doch ich habe eine gute und sehr feste Bindung zu Tochter und daran gilt es festzuhalten und mich nicht weiter aufzureiben.
Sie wird dafür die Verantwortung übernehmen müssen. Was mich am meisten in meiner Eitelkeit trifft, ist fast 700€ für Kinder zu zahlen und dafür schuften zu gehen. Aber verdammt es sind meine Kinder, es ist nun mal so. Kondome wären im letzten Fall sicherlich günstiger gewesen. Tochter war ein Wunschkind.
Nichts desto trotz hätte ich dem Jungen gerne eine Familie gegeben, wäre ihm gerne ein guter Papa. Jedoch stehe ich zu meinem Rausschmiss. Dies hat sie mir sogar noch in der Verhandlung vorgeworfen. Scheint sie tief getroffen zu haben. Bin ihr nur zuvor gekommen.