29-02-2016, 23:33
Hallo p und Simon,
das JA hatte mal im Rahmen der Beistandschaft die Gehaltszettel eingefordert. Die Stufe nach DDT hat sich dann glaube ich nicht geändert. Dies war nur im Rahmen der Erhöhungen der DDT und der Altersklasse eine Anpassung, sprich mehr geworden.
Nun wollten sie wieder Gehaltszettel sehen. Hierbei wurden nun noch ein Kredit vom mir eingebracht der damals vor Gericht "vergessen" wurde. JA hat diesen aber akzeptiert. Rechnen die mit den Fahrtkosten wie bei Gericht auch, würde ich bei beiden Kids eine Stufe niedriger kommen.
Die SB vom JA redet sich um Kopf und Kragen. Sie weiß, das sie falsch gerechnet hat. Nun kommen so Ausreden wie " Meine Kolleginnen verstehen die Leitlinie vom OLG Braunschweig auch so wie ich" und " Der Titel spricht von 115% und den haben sie zu bedienen".
Wenn ich es richtig verstehe, kann ich im Grunde nur immer mehr bezahlen. Weniger geht nur über eine Abänderungsklage. Sprich die 2 jährigen Berechnungen dienen nur der Unterhaltsmaximierung. Fakt ist rein rechnerisch würde ich eine Stufe tiefer rutschen. Sind aufs Jahr auch gute 600€. Bei zwei Jahren lohnt sich fast eine Abänderungsklage. Ob man dabei dann gewinnt, ist die zweite Frage.
So langsam macht sich Wut auf dieses System breit. Ich sehe es nicht mehr ein dafür schuften zu gehen. Dann echt den Dino machen und sich ins Fäustchen lachen. Vor allem wird es ja immer mehr mit den Jahren. Irgendwann sind es mal min. 800-900€ für beide Kinder. Das ist Wahnsinn.
Ich denke die schicken wegen 30€ die ich weniger zahlen will keinen Gerichtsvollzieher los. Da ist die Verhältnismäßigkeit nicht mehr gewahrt. Glaube ich lasse es mal darauf ankommen.
das JA hatte mal im Rahmen der Beistandschaft die Gehaltszettel eingefordert. Die Stufe nach DDT hat sich dann glaube ich nicht geändert. Dies war nur im Rahmen der Erhöhungen der DDT und der Altersklasse eine Anpassung, sprich mehr geworden.
Nun wollten sie wieder Gehaltszettel sehen. Hierbei wurden nun noch ein Kredit vom mir eingebracht der damals vor Gericht "vergessen" wurde. JA hat diesen aber akzeptiert. Rechnen die mit den Fahrtkosten wie bei Gericht auch, würde ich bei beiden Kids eine Stufe niedriger kommen.
Die SB vom JA redet sich um Kopf und Kragen. Sie weiß, das sie falsch gerechnet hat. Nun kommen so Ausreden wie " Meine Kolleginnen verstehen die Leitlinie vom OLG Braunschweig auch so wie ich" und " Der Titel spricht von 115% und den haben sie zu bedienen".
Wenn ich es richtig verstehe, kann ich im Grunde nur immer mehr bezahlen. Weniger geht nur über eine Abänderungsklage. Sprich die 2 jährigen Berechnungen dienen nur der Unterhaltsmaximierung. Fakt ist rein rechnerisch würde ich eine Stufe tiefer rutschen. Sind aufs Jahr auch gute 600€. Bei zwei Jahren lohnt sich fast eine Abänderungsklage. Ob man dabei dann gewinnt, ist die zweite Frage.
So langsam macht sich Wut auf dieses System breit. Ich sehe es nicht mehr ein dafür schuften zu gehen. Dann echt den Dino machen und sich ins Fäustchen lachen. Vor allem wird es ja immer mehr mit den Jahren. Irgendwann sind es mal min. 800-900€ für beide Kinder. Das ist Wahnsinn.
Ich denke die schicken wegen 30€ die ich weniger zahlen will keinen Gerichtsvollzieher los. Da ist die Verhältnismäßigkeit nicht mehr gewahrt. Glaube ich lasse es mal darauf ankommen.