10-03-2016, 00:02
Danke Euch allen für die aufmunternden Worte und Erfahrungen.
Mit den Kindern läuft es gleich schwierig. Der wöchentliche Umgang läuft zwar, jede einzelne Ferienregelung ist ein Horror. Mein Vorschlag für eine Dauerferienregelgung wurde von ihr kategorisch abgelehnt. Wir haben hälftige Ferien vereinbart und raus kommt heimlich mehr Zeit für die Bald-Ex. Selbst meine Argumentation der hälftigen Ferien nach Stunden - dann zu Tagen hochgerechnet für den Vater wird von ihr ausgehebelt mit Tricks und Drohgebärden. Auch mein Boykott, die Kinder in den Ferien nicht zu holen, hilft auch nur bedingt. Dann ruft sie an, und die Kinder sprechen plötzlich mit mir. Sie wollen zum Papa.....und ich werde jedesmal weichgespült...
8) Wie soll ich mit so einer Einstellung von ihr umgehen? Habt ihr Ideen oder Erfahrungswert mit kategorischen femininen Nein-Sager?
Die vom Jugendamt winken schon ab, wenn ich der Sache dort nachgehe mit dem O-Ton: Wir kennen Ihren Fall. Sie sind ja schon beim Familiengericht. Dort kann entschieden darüber entschieden werden... und wieder Kosten für Gericht und RAs...., wenn ich es mache.. Im Jahresschnitt sehe ich die Kinder faktisch weniger als die Hälfte, obwohl wir einen Vergleich für den Umgang vor dem FamG geschlossen haben.. Ja, ja Papier ist geduldig.
Und dann noch die beweglichen Ferientage (3 pro Jahr) der Schule... nein, sagt meine Bald Ex, dass haben wir nicht vereinbart, also 0 Umgang an diesen Tagen für den Vater.
9) Kennt jemand Urteile, dass bewegliche Ferientage der Schule auch Ferien und demnach zu hälften sind?
10) Hat jemand schonmal Umgang nach Stunden addiiert zum Gesamtwert pro Ferienzeit erfolgreich bei Dritten wie das FamG oder Jugendamt durchbekommen?
Wäre interessant. Urteile mit 18.00 Uhr am Sonntag abend mit Anrechnung als "ganzer" Tag ohne 24 Std Umgang scheint es ja geben zum Nachteil der Väter.
Beschäftige mich gerade auch mit dem Ertragswertverfahren als Maßnahme zur Ermittlung unseres Hauswerts, da marktpreisgetriebene Verkehrswerte in die Karten meiner Bald Ex spielen. Ihr Anteil am Küchen würde dann noch größer (Zugewinn in der Praxis). Ich rechne damit, dass das FamG einen vereidigten Gutachter bestellen wird, wenn eine Einigung auch hier nicht möglich ist.
11) Wer trägt die Kosten des Gutachters, wenn es gerichtlich angeordnet wird und wie lange dauert so etwas in der Regel bis das Gutachten vorliegt?
Alles mühevolle Schritte, und ich komme nur langsam voran...
Euch allen einen schönen Abend!
Amigo
Mit den Kindern läuft es gleich schwierig. Der wöchentliche Umgang läuft zwar, jede einzelne Ferienregelung ist ein Horror. Mein Vorschlag für eine Dauerferienregelgung wurde von ihr kategorisch abgelehnt. Wir haben hälftige Ferien vereinbart und raus kommt heimlich mehr Zeit für die Bald-Ex. Selbst meine Argumentation der hälftigen Ferien nach Stunden - dann zu Tagen hochgerechnet für den Vater wird von ihr ausgehebelt mit Tricks und Drohgebärden. Auch mein Boykott, die Kinder in den Ferien nicht zu holen, hilft auch nur bedingt. Dann ruft sie an, und die Kinder sprechen plötzlich mit mir. Sie wollen zum Papa.....und ich werde jedesmal weichgespült...
8) Wie soll ich mit so einer Einstellung von ihr umgehen? Habt ihr Ideen oder Erfahrungswert mit kategorischen femininen Nein-Sager?
Die vom Jugendamt winken schon ab, wenn ich der Sache dort nachgehe mit dem O-Ton: Wir kennen Ihren Fall. Sie sind ja schon beim Familiengericht. Dort kann entschieden darüber entschieden werden... und wieder Kosten für Gericht und RAs...., wenn ich es mache.. Im Jahresschnitt sehe ich die Kinder faktisch weniger als die Hälfte, obwohl wir einen Vergleich für den Umgang vor dem FamG geschlossen haben.. Ja, ja Papier ist geduldig.
Und dann noch die beweglichen Ferientage (3 pro Jahr) der Schule... nein, sagt meine Bald Ex, dass haben wir nicht vereinbart, also 0 Umgang an diesen Tagen für den Vater.
9) Kennt jemand Urteile, dass bewegliche Ferientage der Schule auch Ferien und demnach zu hälften sind?
10) Hat jemand schonmal Umgang nach Stunden addiiert zum Gesamtwert pro Ferienzeit erfolgreich bei Dritten wie das FamG oder Jugendamt durchbekommen?
Wäre interessant. Urteile mit 18.00 Uhr am Sonntag abend mit Anrechnung als "ganzer" Tag ohne 24 Std Umgang scheint es ja geben zum Nachteil der Väter.
Beschäftige mich gerade auch mit dem Ertragswertverfahren als Maßnahme zur Ermittlung unseres Hauswerts, da marktpreisgetriebene Verkehrswerte in die Karten meiner Bald Ex spielen. Ihr Anteil am Küchen würde dann noch größer (Zugewinn in der Praxis). Ich rechne damit, dass das FamG einen vereidigten Gutachter bestellen wird, wenn eine Einigung auch hier nicht möglich ist.
11) Wer trägt die Kosten des Gutachters, wenn es gerichtlich angeordnet wird und wie lange dauert so etwas in der Regel bis das Gutachten vorliegt?
Alles mühevolle Schritte, und ich komme nur langsam voran...
Euch allen einen schönen Abend!
Amigo