13-03-2016, 12:04
1. Der Bedarfskontrollbetrag bezieht ALLE Unterhaltszahlungen mit ein.
2. Vielleicht ist die Ex mit einer Probezeit einverstanden, in der sie ihre Ängst bestätigen oder besiegen kann. Da sie die Kinder beansprucht und vermutlich damit durchkommt, wird sie auch das Haus bekommen, wenn sie das will. Wer die Kinder hat, gewinnt alles.
3. Verstehe ich nicht. Angepasst wird gar nichts, ausser ihr einigt euch oder ein Richter erzwingt eine Unterhaltsänderung. Das kann bei allen Unterhaltsarten immer passieren, wenn Gründe dafür vorhanden sind.
4. Nicht relevant. Ein Konto ist in fünf Minuten in ein p-Konto umgewandelt, wenn wirklich eine Pfändung kam. Viel wichtiger ist, eventuelle Geldreserven VOR allen Auseinandersetzungen ausserhalb der Reichweite der Greifer zu sichern.
5. Du versuchst, aus einem wabernden Nebel eine Knüppel zu schnitzen. Es kann alles passieren. Du kannst bei verminderter Arbeitszeit auch Aufstocker werden. Deine medizinischen Probleme können für den Richter alles sein, von faulem Trick bis entscheidend. Dass du jetzt 40 Stunden arbeitest, schwächt deine Position allerdings sehr. Jetzt hast du bewiesen, was du kannst. Gehe davon aus, dass alles unterhalb dem Mindestunterhalt reiner Granit ist und dass auch die höheren Stufen sehr festgezurrt sind. Wir haben genug solcher Fälle im Forum, die den Rest ihres Unterhaltslebens mit aberwitzigem fiktiven Einkommen konfrontiert wurden.
6. Die Angst ist berechtigt.
Die Ex hat sich auch nicht mehr für deine Krankheit zu interessieren. Sie interessiert sich jetzt nur noch für Dein Bestes, nämlich dein Geld.
Strategie: Restwerte sichern, Haus verkaufen, Wechselmodell mit der Ältesten versuchen, sich auf Pfändungen vorbereiten, wenig oder gar nicht arbeiten um die Gesundheit zu schützen. Da keine genauen Zahlen bekannt sind, kann man nicht sagen, was bessere Aussichten hat. Generell bin ich der Ansicht, dass möglichst frühe und harte Landungen das Beste sind. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
2. Vielleicht ist die Ex mit einer Probezeit einverstanden, in der sie ihre Ängst bestätigen oder besiegen kann. Da sie die Kinder beansprucht und vermutlich damit durchkommt, wird sie auch das Haus bekommen, wenn sie das will. Wer die Kinder hat, gewinnt alles.
3. Verstehe ich nicht. Angepasst wird gar nichts, ausser ihr einigt euch oder ein Richter erzwingt eine Unterhaltsänderung. Das kann bei allen Unterhaltsarten immer passieren, wenn Gründe dafür vorhanden sind.
4. Nicht relevant. Ein Konto ist in fünf Minuten in ein p-Konto umgewandelt, wenn wirklich eine Pfändung kam. Viel wichtiger ist, eventuelle Geldreserven VOR allen Auseinandersetzungen ausserhalb der Reichweite der Greifer zu sichern.
5. Du versuchst, aus einem wabernden Nebel eine Knüppel zu schnitzen. Es kann alles passieren. Du kannst bei verminderter Arbeitszeit auch Aufstocker werden. Deine medizinischen Probleme können für den Richter alles sein, von faulem Trick bis entscheidend. Dass du jetzt 40 Stunden arbeitest, schwächt deine Position allerdings sehr. Jetzt hast du bewiesen, was du kannst. Gehe davon aus, dass alles unterhalb dem Mindestunterhalt reiner Granit ist und dass auch die höheren Stufen sehr festgezurrt sind. Wir haben genug solcher Fälle im Forum, die den Rest ihres Unterhaltslebens mit aberwitzigem fiktiven Einkommen konfrontiert wurden.
6. Die Angst ist berechtigt.
Die Ex hat sich auch nicht mehr für deine Krankheit zu interessieren. Sie interessiert sich jetzt nur noch für Dein Bestes, nämlich dein Geld.
Strategie: Restwerte sichern, Haus verkaufen, Wechselmodell mit der Ältesten versuchen, sich auf Pfändungen vorbereiten, wenig oder gar nicht arbeiten um die Gesundheit zu schützen. Da keine genauen Zahlen bekannt sind, kann man nicht sagen, was bessere Aussichten hat. Generell bin ich der Ansicht, dass möglichst frühe und harte Landungen das Beste sind. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.