14-03-2016, 09:48
(13-03-2016, 23:49)CheGuevara schrieb: Nur Zeit verlorenen und unnötige Gedanken gemacht.
Deshalb beides gleichzeitig! Ich habe auch brav an einem Konsens zum Unterhalt mitgearbeitet, aber gleichzeitig vom ersten Tag an Restgeld gesichert und Lebensweichen umgestellt. Wäre ein tragbarer Konsens zustandegekommen, hätte das nicht geschadet. Passiert es nicht, hat man keine Zeit und Möglichkeiten verschenkt.
Lange Scheidungsvorgänge sind Folge von Strittigkeit. Auch wenn man sich über 90% der Dinge einig ist, aber an einer Sache rumzickt, immer wieder nachlegt, kann man die Scheidung leicht und lange verzögern.