14-03-2016, 12:17
Meine Reduzierung auf 20 Std. habe ich Begründet, das sie wegen Führerscheinentzug
und heftige Strafe, MPU ... jetzt mehr arbeiten muss
und ich als einziger Führerscheininhaber ja mehr Kinderfahrten und - betreuung gemacht habe.
Die 4200,- Zahlung ist für 6 Monate Trennungsunterhalt und KU.
In der Zeit hat sie auch sehr viel gearbeitet,
aber es lagen zur Verhandlung immer noch nicht alle Verdienstabrechnungen auf dem Tisch.
Hat das Gericht nicht interessiert. Mir wurde rückwirkend fiktives Einkommen angerechnet.
Auch meine Liste der Beteuungszeiten 50/50 hat die Richterin nicht mit dem A... angesehen.
Ihr 450,- Eurojob ist auch unter den Tisch gefallen.
Werde jetzt wohl bis zum Scheidungstermin noch stillhalten/durchhalten. Dann wäre eine Möglichkeit,
das Rückforderungsrecht meines Vaters auszuspielen.
Dann hätte ich meine Miete und den Wohnwertvorteil vom Hals und müsste Miete zahlen.
Verhältinis zu meinem Vater ist Top!
Habe nur Bedenken, das KM dann wieder hohldreht (wegen Geld)
und die Sorgerechtssache/Wechselmodell anfechtet und der Mist wieder von vorne losgeht.
Das halte ich nicht nocheinmal durch.
Nach der Scheidung muss ich 600,- Euro zahlen.
Leider wird mir Bewusst, das ich den Kindern mittelfristig NICHTS mehr bieten kann.
Denn bis ich meine enormen Minusstunden weggearbeitet habe und den Rest Zahlungen
wegen Haus an meine Geschwister geleistet habe,
habe ich 600,- Euro/mtl. für ALLES.
Was ich auch noch habe, aber noch nicht ausgespielt ist, sind diverse Artztdokumente,
welche einen Burnout bestätigen.
------------------------------------------------------------------------------
"Burn-Out" ist was für Anfänger!
Ich stehe kurz vor dem "Fuck-Off"
und heftige Strafe, MPU ... jetzt mehr arbeiten muss
und ich als einziger Führerscheininhaber ja mehr Kinderfahrten und - betreuung gemacht habe.
Die 4200,- Zahlung ist für 6 Monate Trennungsunterhalt und KU.
In der Zeit hat sie auch sehr viel gearbeitet,
aber es lagen zur Verhandlung immer noch nicht alle Verdienstabrechnungen auf dem Tisch.
Hat das Gericht nicht interessiert. Mir wurde rückwirkend fiktives Einkommen angerechnet.
Auch meine Liste der Beteuungszeiten 50/50 hat die Richterin nicht mit dem A... angesehen.
Ihr 450,- Eurojob ist auch unter den Tisch gefallen.
Werde jetzt wohl bis zum Scheidungstermin noch stillhalten/durchhalten. Dann wäre eine Möglichkeit,
das Rückforderungsrecht meines Vaters auszuspielen.
Dann hätte ich meine Miete und den Wohnwertvorteil vom Hals und müsste Miete zahlen.
Verhältinis zu meinem Vater ist Top!
Habe nur Bedenken, das KM dann wieder hohldreht (wegen Geld)
und die Sorgerechtssache/Wechselmodell anfechtet und der Mist wieder von vorne losgeht.
Das halte ich nicht nocheinmal durch.
Nach der Scheidung muss ich 600,- Euro zahlen.
Leider wird mir Bewusst, das ich den Kindern mittelfristig NICHTS mehr bieten kann.
Denn bis ich meine enormen Minusstunden weggearbeitet habe und den Rest Zahlungen
wegen Haus an meine Geschwister geleistet habe,
habe ich 600,- Euro/mtl. für ALLES.
Was ich auch noch habe, aber noch nicht ausgespielt ist, sind diverse Artztdokumente,
welche einen Burnout bestätigen.
------------------------------------------------------------------------------
"Burn-Out" ist was für Anfänger!
Ich stehe kurz vor dem "Fuck-Off"