02-07-2009, 17:43
Testicular Pain Following Vasectomy: A Review of Postvasectomy Pain Syndrome: http://www.andrologyjournal.org/cgi/cont...l/24/3/293
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15370...t=Abstract
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/86325...t=Abstract
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26447...t=Abstract
...und mehr.
Manche Studien sprechen von chronischen Schmerzen in den Hoden bei 33% aller Vasektomierten. Ist sogar bis Wikipedia vorgedrungen:
"Vasektomie hat sich in den vergangenen Jahren als längst nicht so ungefährlich und problemlos herausgestellt, wie sie im allgemeinen als Verhütungsmittel beworben wird.
Bei dem Post-Vasectomy Pain Syndrome handelt es sich um chronische Schmerzen im Hoden, die bei etwa 5 bis 33 % der vasektomierten Männer auftreten und durch ein Zusammenwirken von testikularem Rückdruck, chronischer Entzündung, Fibrose und Nerveinklemmung durch verhärtetes Gewebe hervorgerufen werden.
Der testikulare Rückdruck entsteht in den hodenseitig gelegenen Samenleiterenden infolge der nicht mehr möglichen Abführung der weiterhin produzierten Spermien. Dadurch sind bei vasektomierten Männern die Nebenhoden häufig geschwollen und vergrößert.
Fibrose, also das Wachstum und die Verhärtung des Bindegewebes, tritt an den durchtrennten Samenleitern und den sie umgebenden Muskeln und Bindegewebsschichten auf und kann narbenähnlich verhärten und durch Spermienansammlung Zysten bilden. Feine Nerven können bei der Operation verletzt oder durch das fibroide Gewebe eingeklemmt werden und dauerhafte Schmerzen verursachen, welche aufgrund der Hodenanhebung insbesondere während Erregungsphasen und Ejakulation auftreten."
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15370...t=Abstract
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/86325...t=Abstract
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26447...t=Abstract
...und mehr.
Manche Studien sprechen von chronischen Schmerzen in den Hoden bei 33% aller Vasektomierten. Ist sogar bis Wikipedia vorgedrungen:
"Vasektomie hat sich in den vergangenen Jahren als längst nicht so ungefährlich und problemlos herausgestellt, wie sie im allgemeinen als Verhütungsmittel beworben wird.
Bei dem Post-Vasectomy Pain Syndrome handelt es sich um chronische Schmerzen im Hoden, die bei etwa 5 bis 33 % der vasektomierten Männer auftreten und durch ein Zusammenwirken von testikularem Rückdruck, chronischer Entzündung, Fibrose und Nerveinklemmung durch verhärtetes Gewebe hervorgerufen werden.
Der testikulare Rückdruck entsteht in den hodenseitig gelegenen Samenleiterenden infolge der nicht mehr möglichen Abführung der weiterhin produzierten Spermien. Dadurch sind bei vasektomierten Männern die Nebenhoden häufig geschwollen und vergrößert.
Fibrose, also das Wachstum und die Verhärtung des Bindegewebes, tritt an den durchtrennten Samenleitern und den sie umgebenden Muskeln und Bindegewebsschichten auf und kann narbenähnlich verhärten und durch Spermienansammlung Zysten bilden. Feine Nerven können bei der Operation verletzt oder durch das fibroide Gewebe eingeklemmt werden und dauerhafte Schmerzen verursachen, welche aufgrund der Hodenanhebung insbesondere während Erregungsphasen und Ejakulation auftreten."