03-07-2009, 09:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-07-2009, 09:18 von Master Chief.)
Nachdem sich DIE GRÜNEN sich zur Selbstanzeige betr. verfehlter Geschlechterpolitik durchgerungen haben....
Was im Grunde schon recht unwirklich anmutet, ist die Reaktion der Ablehnnung der anderen Parteien.
So jetzt nochmal im Rückblick, bevor der neue thread-opener kommt:
Da treten 68er Revoluzzer auf die patriacharchische Poilitikbühne und fordern eine Entmachtung der vorherrschenden Männer im Parlament. Die haben gar nicht so viel dagegen und das Volk nähert sich danach im Geschlechterchaos der Null-Geburtenrate.
Jetzt wachen die Grünen auf und wollen ein kleines Stück Gleichberechtigung proben - und beissen auf Granit bei allen etablierten Parteien.
Sollte Mann sich einfach mal einprägen.
Nundenn, das zweite Wendemanöver der GRÜNEN findet gerade auf der internationalen Bühne statt.
Die 68er Bewegung und der ihr entsprungenen GRÜNEN Politik geschuldet, war die Anti-Schah-Bewegung und die samit verbundene Forderung nach Einsetzung des Ayatollah's Khomenie, der als Frauenfreund und Demokrat reinsten Wassers galt, und das Unrechtsregime des Schah's beenden sollte.
Sein derzeitiger Nachfolger in zweiter order dritter Folge, Mahmud Ahmadinejad, auch als freiheitlicher Demokrat und Frauenversteher über die Landesgrenzen bekannt, sieht sich nun derselben 68er Bewegung mit Ablehnung konfrontiert, wie weiland der Schah.
Nun mag man darüber unterschiedlicher Ansicht sein, welchen Effekt eine deutsche Erklärung unterzeichnet u.a. von Christian Ströbele auf das innenpolitische Klima des Irans hat, interessieren tut mich in diesem Zusammenhang nur die Wandlungs- und Biegewiderstand GRÜNER Politik.
MdB Ströbele hat sich im Zwangsvaterschafts knol eh schon disqualifiziert, er entblödet sich aber nachwievor mit seinen Parteigenossen auch auf internationaler Ebene nur unwesentlich weniger.
Na, dann mal toi, toi, toi mit der Solidarität!
Was macht man selbst?
Schliesst man sich der Solidaritätsbekundung an oder solidarisiert man sich mit dem Gedanken der Selbstjustiz an Politikern, denen das Schiksal ihrer eigenen Bürger am [Unterschreitung des Mindestniveaus] vorbeigeht und stattdessen lieber weltpolitisch ganz vorne mitspielen wollen, selbst aber nur Lokalpolitik können?
Hmm, ganz schwierig für den
Master Chief
Was im Grunde schon recht unwirklich anmutet, ist die Reaktion der Ablehnnung der anderen Parteien.
So jetzt nochmal im Rückblick, bevor der neue thread-opener kommt:
Da treten 68er Revoluzzer auf die patriacharchische Poilitikbühne und fordern eine Entmachtung der vorherrschenden Männer im Parlament. Die haben gar nicht so viel dagegen und das Volk nähert sich danach im Geschlechterchaos der Null-Geburtenrate.
Jetzt wachen die Grünen auf und wollen ein kleines Stück Gleichberechtigung proben - und beissen auf Granit bei allen etablierten Parteien.
Sollte Mann sich einfach mal einprägen.
Nundenn, das zweite Wendemanöver der GRÜNEN findet gerade auf der internationalen Bühne statt.
Die 68er Bewegung und der ihr entsprungenen GRÜNEN Politik geschuldet, war die Anti-Schah-Bewegung und die samit verbundene Forderung nach Einsetzung des Ayatollah's Khomenie, der als Frauenfreund und Demokrat reinsten Wassers galt, und das Unrechtsregime des Schah's beenden sollte.
Sein derzeitiger Nachfolger in zweiter order dritter Folge, Mahmud Ahmadinejad, auch als freiheitlicher Demokrat und Frauenversteher über die Landesgrenzen bekannt, sieht sich nun derselben 68er Bewegung mit Ablehnung konfrontiert, wie weiland der Schah.
Nun mag man darüber unterschiedlicher Ansicht sein, welchen Effekt eine deutsche Erklärung unterzeichnet u.a. von Christian Ströbele auf das innenpolitische Klima des Irans hat, interessieren tut mich in diesem Zusammenhang nur die Wandlungs- und Biegewiderstand GRÜNER Politik.
MdB Ströbele hat sich im Zwangsvaterschafts knol eh schon disqualifiziert, er entblödet sich aber nachwievor mit seinen Parteigenossen auch auf internationaler Ebene nur unwesentlich weniger.
Zitat:Der Politiker Hans-Christian Ströbele, der Schriftsteller Peter Schneider und weitere Teilnehmer der Demonstration vom 2. Juni 1967 haben einen Solidaritätsaufruf für die iranischen Demokraten und ihr Engagement für Freiheit und Demokratie verfasst.http://anonym.to/?http://www.taz.de/1/po...n-protest/
Damals hatten Tausende vor der Deutschen Oper Berlin gegen den Besuch des Schah in der Bundesrepublik und in Westberlin protestiert und sich mit dem iranischen Volk solidarisiert. Die Unterzeichner rufen weitere Teilnehmer von 1967 auf, sich dem Solidaritätsappell anzuschließen.
Na, dann mal toi, toi, toi mit der Solidarität!
Was macht man selbst?
Schliesst man sich der Solidaritätsbekundung an oder solidarisiert man sich mit dem Gedanken der Selbstjustiz an Politikern, denen das Schiksal ihrer eigenen Bürger am [Unterschreitung des Mindestniveaus] vorbeigeht und stattdessen lieber weltpolitisch ganz vorne mitspielen wollen, selbst aber nur Lokalpolitik können?
Hmm, ganz schwierig für den
Master Chief
Seine Fans über ihn
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]