30-03-2016, 09:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30-03-2016, 09:51 von Einszweidrei.)
Hallo,
mal etwas anderes. In vielen Threads lese ich etwas von diesem Borderline Syndrom. Frei nach dem Motto "Ein bisschen Bluna sind wir doch alle". Möchte mich davon auch nicht wirklich freisprechen.
Sicherlich werde ich in dieser Form auch keine Diagnosen stellen, da ich in der Materie viel zu wenig Ahnung habe und demnach auch kein Psychologe oder Psychiater bin.
Was mir jedoch aufgefallen bzw. in der Form noch nie untergekommen ist, dass ich hier mit total berechnendem Kalkül überrollt wurde, auch beziehungstechnisch.
Natürlich war ich am Anfang viel zu weich. Viel früher hätte ich die Dame schon vor die Tür bitten sollen. Im Prinzip schon bei dem ersten Streit nach ein paar Wochen, als ich sie gebeten habe am Ende des Monats mal den Einkauf zu übernehmen. Riesiger Streit und Drama pur. Sie hatte zu der Zeit schon einen Verdienst der 15-20x höher war wie in ihrem Heimatland.
Dann eines Morgens, ich hatte kein Bock zur Arbeit, war auch angeschlagen und krank, steht sie vor mir fängt zu keifen an und gibt mir eine knackige Ohrfeige. Drehe mich um, gehe raus eine Rauchen und fahre zur Arbeit.
Dann im Prinzip die "Pille vergessen", mich drei Monate angelogen. So oder so permanenter Streit um Geld und die Selbstverständlichkeit wie ich finanziell alles Stemmen musste. "Ihr Geld war Ihres und mein Geld Unseres".
Bergab ging es dann, als ich sie gefragt habe, wie sie sich die Taufe unseres Sohnes finanziell vorstellt. "Er ist es mir nicht wert", "Ich bringe kein Geld nach Hause", "Bin ein Versager" etc. Danach war kein Rankommen mehr an sie, auch mit Hilfe eines anderen Forums nicht mehr.
Den besagten Tag hatte ich sie dann vor die Wahl gestellt, entweder ändert sich etwas oder sie soll sich eine Wohnung suchen. Direkter Auszug mit Mutter und Kind zu einer Freundin "Du hast uns rausgeschmissen".
Diskutieren ist in einer Partnerschaft eh immer für den Popo, schwächt die Position eines Mannes. Jedoch hat sie schon immer gelogen und dreht einem das Wort im Mund um.
Worauf ich hinauswill. Ab der Geschichte mit der Taufe, war ich wohl schon komplett auf schwarz geschaltet. Und es geht nun weiter. "Ich wollte ihn nie", "Er war es mir nicht wert", "Sie hat sich hier alles selbst erarbeitet",etc. Dann die Anzeige bei der Polizei. Ihre Strafe für das Scheitern der Beziehung.
Es tut sehr weh meinen Sohn nicht aufwachsen zu sehen. Mein Vater sagte und auch ein guter Freund "Sie hat ihn dir untergejubelt und nun geraubt, schon während der Schwangerschaft drei Monate enthalten, lasse sie nie wieder an dich ran". Dies waren deren Worte schon vor Monaten, als ich noch eine Wiederannäherung versucht hatte. Abgebrochen habe ich diese zu Weihnachten, als sie mal wieder total lieblos meiner Tochter ggü war. Kurz danach kam dann auch die Offenbarung bzgl. des Umzugs von ihr.
Will hier wirklich niemanden in die Borderline Schublade stecken. Jedoch gab es in einem anderen Forum auch schon Vermutungen in diese Richtung.
mal etwas anderes. In vielen Threads lese ich etwas von diesem Borderline Syndrom. Frei nach dem Motto "Ein bisschen Bluna sind wir doch alle". Möchte mich davon auch nicht wirklich freisprechen.
Sicherlich werde ich in dieser Form auch keine Diagnosen stellen, da ich in der Materie viel zu wenig Ahnung habe und demnach auch kein Psychologe oder Psychiater bin.
Was mir jedoch aufgefallen bzw. in der Form noch nie untergekommen ist, dass ich hier mit total berechnendem Kalkül überrollt wurde, auch beziehungstechnisch.
Natürlich war ich am Anfang viel zu weich. Viel früher hätte ich die Dame schon vor die Tür bitten sollen. Im Prinzip schon bei dem ersten Streit nach ein paar Wochen, als ich sie gebeten habe am Ende des Monats mal den Einkauf zu übernehmen. Riesiger Streit und Drama pur. Sie hatte zu der Zeit schon einen Verdienst der 15-20x höher war wie in ihrem Heimatland.
Dann eines Morgens, ich hatte kein Bock zur Arbeit, war auch angeschlagen und krank, steht sie vor mir fängt zu keifen an und gibt mir eine knackige Ohrfeige. Drehe mich um, gehe raus eine Rauchen und fahre zur Arbeit.
Dann im Prinzip die "Pille vergessen", mich drei Monate angelogen. So oder so permanenter Streit um Geld und die Selbstverständlichkeit wie ich finanziell alles Stemmen musste. "Ihr Geld war Ihres und mein Geld Unseres".
Bergab ging es dann, als ich sie gefragt habe, wie sie sich die Taufe unseres Sohnes finanziell vorstellt. "Er ist es mir nicht wert", "Ich bringe kein Geld nach Hause", "Bin ein Versager" etc. Danach war kein Rankommen mehr an sie, auch mit Hilfe eines anderen Forums nicht mehr.
Den besagten Tag hatte ich sie dann vor die Wahl gestellt, entweder ändert sich etwas oder sie soll sich eine Wohnung suchen. Direkter Auszug mit Mutter und Kind zu einer Freundin "Du hast uns rausgeschmissen".
Diskutieren ist in einer Partnerschaft eh immer für den Popo, schwächt die Position eines Mannes. Jedoch hat sie schon immer gelogen und dreht einem das Wort im Mund um.
Worauf ich hinauswill. Ab der Geschichte mit der Taufe, war ich wohl schon komplett auf schwarz geschaltet. Und es geht nun weiter. "Ich wollte ihn nie", "Er war es mir nicht wert", "Sie hat sich hier alles selbst erarbeitet",etc. Dann die Anzeige bei der Polizei. Ihre Strafe für das Scheitern der Beziehung.
Es tut sehr weh meinen Sohn nicht aufwachsen zu sehen. Mein Vater sagte und auch ein guter Freund "Sie hat ihn dir untergejubelt und nun geraubt, schon während der Schwangerschaft drei Monate enthalten, lasse sie nie wieder an dich ran". Dies waren deren Worte schon vor Monaten, als ich noch eine Wiederannäherung versucht hatte. Abgebrochen habe ich diese zu Weihnachten, als sie mal wieder total lieblos meiner Tochter ggü war. Kurz danach kam dann auch die Offenbarung bzgl. des Umzugs von ihr.
Will hier wirklich niemanden in die Borderline Schublade stecken. Jedoch gab es in einem anderen Forum auch schon Vermutungen in diese Richtung.