21-04-2016, 10:37
(21-04-2016, 09:54)united schrieb: KM reicht die Kohle nicht ...
2. also verlangt sie mehr von der Tochter ... und Tochter ...
Hoffentlich. Das sind so die Momente, in denen einige Masken fallen. Wenn die liebe Mutti plötzlich als unter Druck setzende Geldeintreiberin vor der eigenen Tochter auftritt, wird das ein paar Dinge klären - dauerhaft.
Das Kindergeld steht der Mutter schlicht und ergreifend nicht zu. Die 2280 EUR im Jahr still und leise abzugreifen und gleichzeitig als Gönnerin vor der Tochter aufzutreten, die "nur wenig" Kostgeld haben will, würde ich der Dame nicht ins Geschenkkörblein legen. Vielleicht kriselts da sowieso, weil die Aufmerksamkeit der überreifen Mutti auf das Kleinkind gelenkt ist.
Erstaunlich ist immer wieder, wie man uns Vätern unnachgiebig mit Recht, Gesetz, Urteilen begegnet wenn es zu unserem Nachteil ist und wenn wir dieses Recht selbst anwenden wollen (Kindergeld erhält der aufs Konto, der mehr Unterhalt zahlt), fragen wir uns angstvoll ob es nicht besser wäre, darauf freiwillig zu verzichten.