10-05-2016, 08:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-05-2016, 08:17 von Einszweidrei.)
Guten Morgen p und Forum,
lange Zeit habe ich über deinen Post nachgedacht. "Sand ins Getriebe" habe ich nun gestern gestreut, die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die SB ist gestern an den Landrat und ihre Abteilungsleiterin rausgegangen. Möglicherweise wird mir nun Querulantentum oder Denuziatismus vorgeworfen, jedoch kann Man(n) es diesem System so oder so nicht recht machen.
Passend dazu kam gestern der Kostenbescheid vom Gericht wegen der ABR Verhandlung von meinem Sohn. Knappe 200€ für Gerichtskosten+VB. Hierzu werde ich Einspruch einlegen und es erst mal nicht bezahlen. Die VB war bei der Polizei und hat meine Aussagen, dass der Polizist den Platzverwes mündlich wieder zurück genommen hat und mir bestätigte das der Gewaltschutzparagraph oftmals auch missbraucht wird versucht zu revidieren, in dem sie dem zuständigen Polizeibeamten eine Stellungnahme hierzu abgerungen hat, die bei dem Verfahren vorlag. Ganz miese Tour. Ferner hat die Mutter den Beschluss des Gerichtes nicht abgewartet und ist bereits am nächsten Tag weggezogen. Reiner Scheinprozess der Schattengerichtsbarkeit. Es wird ihnen zu mindestens Arbeit kosten.
Bzgl. des Titels für meinen Sohn gibt es nächste Woche einen Termin beim JA. Je nachdem was nun gefordert wird, werde ich es entweder unterschreiben oder auf einen Prozess ankommen lassen.
Die monatlichen Unterhaltszahlungen haben nicht im Betreff "Unterhalt für XXX" so wie es das JA fordert, sondern "Kindesunterhalt für Frau XXX"
Was mich wirklich zum Nachdenken gebracht hat, ist deine Aussage p "Das Spielfeld zu verlassen". Ein Spielfeld habe ich verlassen, es ist das Umgangsspielfeld, zu mindestens bei dem Kleinen. Es tut noch sehr weh, der Phantomschmerz ist noch präsent. Sehr gerne würde ich ihm ein guter Vater sein und hätte ihm gerne eine glückliche Familie gegeben. So bin ich erzogen wurden und dies ist mein Verantwortungsbewusstsein. Doch in beiden Fällen würde dies einer Selbstaufgabe gleichkommen. Von der Mutter kam bisher rein gar nichts. Bei Gericht kam schon ein Hinweis von ihrer Anwältin, dass ich bereits einer Namensumbenennung zugestimmt hätte. Ich erwiderte nur wie sie auf diese Idee kommen würde. Dies wird die nächste Baustelle, so wie das Sorgerecht. Es brennt ihr unter den Nägeln, dass er meinen Namen trägt. Möglicherweise wird es hier zukünftig eine Verhandlungsmasse geben, spätestens wenn sie jemanden kennenlernt und heiraten möchte. Einer Adoption würde ich dann nicht im Wege stehen. Hier ggf. dann auch die Möglichkeit das andere Spielfeld zu verlassen.
Andere Alternativen wären das Land zu verlassen, unmöglich da mich meine Tochter dringend braucht, oder sich in die soziale Hängematte zu legen, auch keine Option. Die letzte Möglichkeit ist noch mehr zu erwirtschaften, um die Unterhaltslast aufzufangen. Hierzu habe ich diesen Monat einen Termin und werde wohlmöglich meinen ersten Vertrag als Freelancer unterschreiben können, zusätzlich zu meiner normalen Arbeit.
Hast du p oder auch gerne andere hier im Forum noch alternative Optionen um dieses Spielfeld zu verlassen?
Deine anderen Hinweise, wie bspw. nicht mehr die Blockparteien zu unterstützen oder sich in sozialen Netzwerken stark zu machen alternativ in Vätervereinen aktiv zu werden, werden bereits beherzigt.
Die Trennung ist nun 10 Monate her, im Grunde durch mich initiiert. Ihre Aussage "Du hast mich rausgeschmissen", war noch sogar vor Gericht präsent. Die Frau wollte mich beherrschen und lenken, in ihren Augen war ich nur ein Erziehungsgehilfe. Sie hat einen Macher und Sieger gewollt, der zu Hause pariert und brav Stöcken holt. Mir geht es mittlerweile wieder gut. Die Arbeitsleistung ist wieder voll da und ich schaue optimistisch in die Zukunft. Was noch ein wenig am Ego kratzt, ist es zwei Kinder mit zwei Frauen zu haben. Wenn ich mir dann allerdings Männer wie Bohlen und Piech anschaue, dies rein evolutionsbiologisch betrachte und auch die Geschichte vor Augen führe, war es das einzig Richtige seien Gene nicht an einer Frau zu "verschwenden".
Edit: Bzgl. der Anzeige wegen Nötigung und Körperverletzung kam bisher noch rein gar nichts. Dies ist nun fast genau vier Monate her
lange Zeit habe ich über deinen Post nachgedacht. "Sand ins Getriebe" habe ich nun gestern gestreut, die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die SB ist gestern an den Landrat und ihre Abteilungsleiterin rausgegangen. Möglicherweise wird mir nun Querulantentum oder Denuziatismus vorgeworfen, jedoch kann Man(n) es diesem System so oder so nicht recht machen.
Passend dazu kam gestern der Kostenbescheid vom Gericht wegen der ABR Verhandlung von meinem Sohn. Knappe 200€ für Gerichtskosten+VB. Hierzu werde ich Einspruch einlegen und es erst mal nicht bezahlen. Die VB war bei der Polizei und hat meine Aussagen, dass der Polizist den Platzverwes mündlich wieder zurück genommen hat und mir bestätigte das der Gewaltschutzparagraph oftmals auch missbraucht wird versucht zu revidieren, in dem sie dem zuständigen Polizeibeamten eine Stellungnahme hierzu abgerungen hat, die bei dem Verfahren vorlag. Ganz miese Tour. Ferner hat die Mutter den Beschluss des Gerichtes nicht abgewartet und ist bereits am nächsten Tag weggezogen. Reiner Scheinprozess der Schattengerichtsbarkeit. Es wird ihnen zu mindestens Arbeit kosten.
Bzgl. des Titels für meinen Sohn gibt es nächste Woche einen Termin beim JA. Je nachdem was nun gefordert wird, werde ich es entweder unterschreiben oder auf einen Prozess ankommen lassen.
Die monatlichen Unterhaltszahlungen haben nicht im Betreff "Unterhalt für XXX" so wie es das JA fordert, sondern "Kindesunterhalt für Frau XXX"
Was mich wirklich zum Nachdenken gebracht hat, ist deine Aussage p "Das Spielfeld zu verlassen". Ein Spielfeld habe ich verlassen, es ist das Umgangsspielfeld, zu mindestens bei dem Kleinen. Es tut noch sehr weh, der Phantomschmerz ist noch präsent. Sehr gerne würde ich ihm ein guter Vater sein und hätte ihm gerne eine glückliche Familie gegeben. So bin ich erzogen wurden und dies ist mein Verantwortungsbewusstsein. Doch in beiden Fällen würde dies einer Selbstaufgabe gleichkommen. Von der Mutter kam bisher rein gar nichts. Bei Gericht kam schon ein Hinweis von ihrer Anwältin, dass ich bereits einer Namensumbenennung zugestimmt hätte. Ich erwiderte nur wie sie auf diese Idee kommen würde. Dies wird die nächste Baustelle, so wie das Sorgerecht. Es brennt ihr unter den Nägeln, dass er meinen Namen trägt. Möglicherweise wird es hier zukünftig eine Verhandlungsmasse geben, spätestens wenn sie jemanden kennenlernt und heiraten möchte. Einer Adoption würde ich dann nicht im Wege stehen. Hier ggf. dann auch die Möglichkeit das andere Spielfeld zu verlassen.
Andere Alternativen wären das Land zu verlassen, unmöglich da mich meine Tochter dringend braucht, oder sich in die soziale Hängematte zu legen, auch keine Option. Die letzte Möglichkeit ist noch mehr zu erwirtschaften, um die Unterhaltslast aufzufangen. Hierzu habe ich diesen Monat einen Termin und werde wohlmöglich meinen ersten Vertrag als Freelancer unterschreiben können, zusätzlich zu meiner normalen Arbeit.
Hast du p oder auch gerne andere hier im Forum noch alternative Optionen um dieses Spielfeld zu verlassen?
Deine anderen Hinweise, wie bspw. nicht mehr die Blockparteien zu unterstützen oder sich in sozialen Netzwerken stark zu machen alternativ in Vätervereinen aktiv zu werden, werden bereits beherzigt.
Die Trennung ist nun 10 Monate her, im Grunde durch mich initiiert. Ihre Aussage "Du hast mich rausgeschmissen", war noch sogar vor Gericht präsent. Die Frau wollte mich beherrschen und lenken, in ihren Augen war ich nur ein Erziehungsgehilfe. Sie hat einen Macher und Sieger gewollt, der zu Hause pariert und brav Stöcken holt. Mir geht es mittlerweile wieder gut. Die Arbeitsleistung ist wieder voll da und ich schaue optimistisch in die Zukunft. Was noch ein wenig am Ego kratzt, ist es zwei Kinder mit zwei Frauen zu haben. Wenn ich mir dann allerdings Männer wie Bohlen und Piech anschaue, dies rein evolutionsbiologisch betrachte und auch die Geschichte vor Augen führe, war es das einzig Richtige seien Gene nicht an einer Frau zu "verschwenden".
Edit: Bzgl. der Anzeige wegen Nötigung und Körperverletzung kam bisher noch rein gar nichts. Dies ist nun fast genau vier Monate her