20-05-2016, 16:17
Liebe Forianer,
unserer ABR-Sorgerechtsverfahren zieht sich nun schon zwei Jahre hin. Die Kinder (10, 14) lebten von Anbeginn im paritätischen Wechselmodell 7/7. Den Hauptwohnsitz haben die Kinder bei mir. Das Kindergeld bekommt die Mutter. Die Mutter behauptet, das Wechselmodell schadet den Kindern. Dieses Betreuungsmodell wäre mit dem Kindeswohl nicht vereinbar, da die Kinder keinen Ruhepol hätten, dabei haben sie sogar zwei. Schon am Anfang hatte ich bei einer Infoveranstaltung erfahren, dass eine richterliche Entscheidung in solch einem Fall immer falsch sein wird. Durch das Gutachten und den Befangenheitsantrag gegen die Gutachterin ist auch schon wieder ein Jahr vergangen. Welche Möglichkeiten gibt es, dass ABR-Verfahren künstlich noch mehr in die Länge zu ziehen? Nur vier Jahre, denn dann hat sich das Problem vermutlich gelöst und möglicherweise ist dann die deutsche Justiz etwas schlauer.
Vielen Dank im Voraus.
unserer ABR-Sorgerechtsverfahren zieht sich nun schon zwei Jahre hin. Die Kinder (10, 14) lebten von Anbeginn im paritätischen Wechselmodell 7/7. Den Hauptwohnsitz haben die Kinder bei mir. Das Kindergeld bekommt die Mutter. Die Mutter behauptet, das Wechselmodell schadet den Kindern. Dieses Betreuungsmodell wäre mit dem Kindeswohl nicht vereinbar, da die Kinder keinen Ruhepol hätten, dabei haben sie sogar zwei. Schon am Anfang hatte ich bei einer Infoveranstaltung erfahren, dass eine richterliche Entscheidung in solch einem Fall immer falsch sein wird. Durch das Gutachten und den Befangenheitsantrag gegen die Gutachterin ist auch schon wieder ein Jahr vergangen. Welche Möglichkeiten gibt es, dass ABR-Verfahren künstlich noch mehr in die Länge zu ziehen? Nur vier Jahre, denn dann hat sich das Problem vermutlich gelöst und möglicherweise ist dann die deutsche Justiz etwas schlauer.
Vielen Dank im Voraus.