15-06-2016, 15:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-06-2016, 15:45 von Einszweidrei.)
Aktuelles Update:
Soeben hat der Rechtspfleger bzgl. der Anzeige angerufen. Den Brief, so wie von P vorgeschlagen, allerdings an meine persönliche Situation angepasst, habe ich ihm zukommen lassen.
Er war sehr freundlich und zugewandt, sieht in diesem Fall den vorgeschriebenen Weg der Staatsanwaltschaft auch ein wenig kritisch, da die Beteiligten nun nicht mehr in einer Stadt wohnen, sondern ca. 250 km entfernt. Sie wird hierfür sicherlich nicht mehr hier her kommen.
Tatsächlich ist es so, dass hier wirklich ein Täter gesucht wird, um die Sache abzuschließen. Jedoch widerstrebt es mir einfach etwas anzunehmen, was ich nicht getan habe. Zu einer Konfliktsituation gehören in der Regel immer zwei.
Er hat dann um Erlaubnis gebeten, meine Antwort auszudrucken und mit in die Akte zu legen. Dies habe ich ihm gestattet.
Nichts desto trotz werde ich dort auch noch persönlich erscheinen, um guten Willen zu zeigen. Die Täterschaft werde ich definitiv nicht annehmen.
Edit: In dem Sinne will die Staatsanwaltschaft nur eine Entschuldigung haben. Der "Rausschmiss" hat mir im Nachgang schon leid getan, war allerdings schon lange überfällig und natürlich tut es mir leid, dass es mit uns in die Brüche gegangen ist. Vielleicht wäre dies ein Ansatzpunkt? Die angezeigten Tatvorwürfe wurden von mir nicht begangen. Dafür wurden von mir sogar Gegenbeweise eingereicht, die die Nötigung widerlegen. SMS Verläufe und Unterhaltszahlungen.
Soeben hat der Rechtspfleger bzgl. der Anzeige angerufen. Den Brief, so wie von P vorgeschlagen, allerdings an meine persönliche Situation angepasst, habe ich ihm zukommen lassen.
Er war sehr freundlich und zugewandt, sieht in diesem Fall den vorgeschriebenen Weg der Staatsanwaltschaft auch ein wenig kritisch, da die Beteiligten nun nicht mehr in einer Stadt wohnen, sondern ca. 250 km entfernt. Sie wird hierfür sicherlich nicht mehr hier her kommen.
Tatsächlich ist es so, dass hier wirklich ein Täter gesucht wird, um die Sache abzuschließen. Jedoch widerstrebt es mir einfach etwas anzunehmen, was ich nicht getan habe. Zu einer Konfliktsituation gehören in der Regel immer zwei.
Er hat dann um Erlaubnis gebeten, meine Antwort auszudrucken und mit in die Akte zu legen. Dies habe ich ihm gestattet.
Nichts desto trotz werde ich dort auch noch persönlich erscheinen, um guten Willen zu zeigen. Die Täterschaft werde ich definitiv nicht annehmen.
Edit: In dem Sinne will die Staatsanwaltschaft nur eine Entschuldigung haben. Der "Rausschmiss" hat mir im Nachgang schon leid getan, war allerdings schon lange überfällig und natürlich tut es mir leid, dass es mit uns in die Brüche gegangen ist. Vielleicht wäre dies ein Ansatzpunkt? Die angezeigten Tatvorwürfe wurden von mir nicht begangen. Dafür wurden von mir sogar Gegenbeweise eingereicht, die die Nötigung widerlegen. SMS Verläufe und Unterhaltszahlungen.