19-06-2016, 22:07
(17-06-2016, 11:19)fragender schrieb: Tja, neunjährige glauben so einen Scheiß und stellen keine weiteren Fragen.
Sowas glaubt kein Kind auf Dauer. Irgendwann schlagen diese Geschichten gewaltig nach hinten aus.
Nur ändert das auch nichts. Das eigentliche Ziel der Lüge ist ja bereits erreicht: Der Vater war als erziehender Elternteil radikal ausgeschlossen. Das Kind ist kein Kind mehr, sondern ein Teenager geworden mit psychischen Verwerfungen.
Ein Verfahrensbeistand mit minimaler Minimalstqualifikation müsste solche Aussagen eines Neunjährigen sofort als alarmierende Missachtung des Kindeswohls werten. Er ist schliesslich Beistand für das Kind und kein Beistand für Horror, den ein gestörter Elternteil in die Seele des Kindes pflanzt.