30-06-2016, 16:32
Zum Verkaufsrang bei Amazon: Der Verkaufsrang ist sehr gut für dieses Thema und ein drei Jahre altes Buch. Wenn es um Männer geht, haben sehr selten andere Bücher bessere Verkaufsränge. Wenn, dann geht das Thema in Richtung Lebenshilfe. Beispiele: "No More Mr Nice Guy" von 2003, nach 13 Jahren noch Verkaufsrang 1593. Rants wie "Men on Strike" sind sonst immer kurze Lichtlein, kleine Aufreger für ein begrenztes Publikum, so wie z.B. "The War On Men". "Men on strike" hat diese Nische verlassen und hält sich.
Zum Erfolg: Am Verkaufsrang habe ich den gar nicht festgemacht. Aber am Einfluss. Es wird zitiert, obwohl unübersetzt auch in Europa. Erst kürzlich wieder in einem Tagesspiegel-Artikel, "Junge Männer und Rechtspopulismus". Oder beim schweizer Tagesanzeiger im Artikel "Single, männlich, sucht keine Heirat", Artikel von Dr. Alexander Stevens und in seinem Buch "Sex vor Gericht" von diesem Jahr. Von den vielen Netzpublikationen fange ich mal nicht auch noch an. So weit ich das überblicken kann (kaufe mir nicht ständig alle Bücher zum Thema) taucht es als Referenz aber in vielen Druckwerken auf.
Für so ein Thema durchaus bemerkenswert. Wäre es auch für verwandte Themen, z.B. offene Feminismuskritik. Die an sich guten beiden neueren Bücher von Phyllis Schlafly dümpeln z.B. weitgehend unzitiert vor sich hin.
Ganz richtig, ganz richtig.
Zum Erfolg: Am Verkaufsrang habe ich den gar nicht festgemacht. Aber am Einfluss. Es wird zitiert, obwohl unübersetzt auch in Europa. Erst kürzlich wieder in einem Tagesspiegel-Artikel, "Junge Männer und Rechtspopulismus". Oder beim schweizer Tagesanzeiger im Artikel "Single, männlich, sucht keine Heirat", Artikel von Dr. Alexander Stevens und in seinem Buch "Sex vor Gericht" von diesem Jahr. Von den vielen Netzpublikationen fange ich mal nicht auch noch an. So weit ich das überblicken kann (kaufe mir nicht ständig alle Bücher zum Thema) taucht es als Referenz aber in vielen Druckwerken auf.
Für so ein Thema durchaus bemerkenswert. Wäre es auch für verwandte Themen, z.B. offene Feminismuskritik. Die an sich guten beiden neueren Bücher von Phyllis Schlafly dümpeln z.B. weitgehend unzitiert vor sich hin.
Zitat:Also, wir sollten uns auch nichts vormachen.
Ganz richtig, ganz richtig.