10-07-2016, 15:04
Das Problem ist keins, denn die Lösung ist sehr einfach: Die sicherlich gut ausgebildete und arbeitsfreudige Braut erwirtschaftet den grössten Teil des Familieneinkommens, dann ist das Thema Unterhalt erledigt. Wer würde schon einen absehbaren Sozialfall oder eine Mindestlöhnerin ehelichen? Höchstens, wenn man selber nicht mehr erreicht hat, dann ist eh alles egal. Willkommen im Armenhaus. Alternativ selber im Land der Braut leben.
Sollte der Bräutigam sehenden Auges eine Dame mit geringen Erwerbschancen ehelichen, womöglich noch jemand der nur zäh in die Sprache die geplanten Aufenthaltslandes hineinkommt (oder umgekehrt, wenn der Bräutigam eine Sprache lernen muss weil man woanders lebt), dann muss er eben nehmen was kommt und das wird nicht sehr erfreulich werden. Ich habe mittlerweile Null Verständnis für Negativgeschichen, die als Folge davon entstehen. Es gibt manche Leute, die reinfallen weil sie es nicht besser wussten, okay, blind sein kann passieren, aber wer vorher schon genau erfährt, was passieren kann, der liegt genau so, wie er sich mit voller Absicht gebettet hat.
Den Klassiker "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" probiert offenbar jeder, aber Leute: Sparts euch, das klappt nie. Der Bräutigam hofft, die Ehe zu verschweigen. Nett, naiv, immer oft versucht auch von anderen einwandernden Personen, ich nenne es mal die "Flucht in einen falschen Familienstand". Basiert auf der kindlichen Vorstellung, die Herzensdame wäre immer eine Herzensdame und würde auch in Zukunft beim verschweigen mithelfen. Dabei kostet es nur ein bisschen Mitlesen in Importdamenforen, um zu lernen wie man das Ehepapierchen offiziell übersetzen lässt und wo man es hinträgt, um die Ehe nachzuweisen. Extrem einfach: Ab mit der Urkunde zum Standesamt. Und bitte erspart uns den Quark mit "Urkunde verstecken". Der Welt ist sehr, sehr klein, sich einen Registerauszug aus HK-China machen zu lassen war vielleicht noch zu Zeiten Käptn Cook ein Problem, aber heute...
Sollte der Bräutigam sehenden Auges eine Dame mit geringen Erwerbschancen ehelichen, womöglich noch jemand der nur zäh in die Sprache die geplanten Aufenthaltslandes hineinkommt (oder umgekehrt, wenn der Bräutigam eine Sprache lernen muss weil man woanders lebt), dann muss er eben nehmen was kommt und das wird nicht sehr erfreulich werden. Ich habe mittlerweile Null Verständnis für Negativgeschichen, die als Folge davon entstehen. Es gibt manche Leute, die reinfallen weil sie es nicht besser wussten, okay, blind sein kann passieren, aber wer vorher schon genau erfährt, was passieren kann, der liegt genau so, wie er sich mit voller Absicht gebettet hat.
Den Klassiker "wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" probiert offenbar jeder, aber Leute: Sparts euch, das klappt nie. Der Bräutigam hofft, die Ehe zu verschweigen. Nett, naiv, immer oft versucht auch von anderen einwandernden Personen, ich nenne es mal die "Flucht in einen falschen Familienstand". Basiert auf der kindlichen Vorstellung, die Herzensdame wäre immer eine Herzensdame und würde auch in Zukunft beim verschweigen mithelfen. Dabei kostet es nur ein bisschen Mitlesen in Importdamenforen, um zu lernen wie man das Ehepapierchen offiziell übersetzen lässt und wo man es hinträgt, um die Ehe nachzuweisen. Extrem einfach: Ab mit der Urkunde zum Standesamt. Und bitte erspart uns den Quark mit "Urkunde verstecken". Der Welt ist sehr, sehr klein, sich einen Registerauszug aus HK-China machen zu lassen war vielleicht noch zu Zeiten Käptn Cook ein Problem, aber heute...