22-08-2016, 20:12
Es ist grundsätzlich immer besser, die Ehe so zügig wie irgendmöglich zu beenden;
Allein das Risiko, dass die Ex Krebs oder einem Schlaganfall erleidet und Mann ewig dafür in Armut gezwungen wird.
Wenn zwei Jahre lang identisch verdient wurde, dann ist das Thema nachehelicher Unterhalt weitgehend erledigt.
Bleibt ggf. Kindesunterhalt, wenn Kind bei Mutter bleibt. Wenn Mann weniger als 40 Stunden arbeitet, besteht Gefahr gesteigerter Erwerbsobliegenheit.
Wer Scheidungsantrag einreicht, kann ihn auch wieder zurück nehmen. Nur wer selber Scheidungsantrag stellt, hat Heft des Handelns in der Hand.
Eheprägend ist alles, was während der Ehezeit über längeren Zeitraum die Verhältnisse geprägt hat.
Allein das Risiko, dass die Ex Krebs oder einem Schlaganfall erleidet und Mann ewig dafür in Armut gezwungen wird.
Wenn zwei Jahre lang identisch verdient wurde, dann ist das Thema nachehelicher Unterhalt weitgehend erledigt.
Bleibt ggf. Kindesunterhalt, wenn Kind bei Mutter bleibt. Wenn Mann weniger als 40 Stunden arbeitet, besteht Gefahr gesteigerter Erwerbsobliegenheit.
Wer Scheidungsantrag einreicht, kann ihn auch wieder zurück nehmen. Nur wer selber Scheidungsantrag stellt, hat Heft des Handelns in der Hand.
Eheprägend ist alles, was während der Ehezeit über längeren Zeitraum die Verhältnisse geprägt hat.
remember
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)
Don´t let the bastards get you down!
and
This machine kills [feminists]!
(Donovan)