22-09-2016, 11:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2016, 11:20 von Einszweidrei.)
Update:
Der Beistand der Stadt leipzig hat sich bei mir gemeldet. Ging hin und her und letzten Endes hat er der KM meinen Unterhaltstitel schmackhaft gemacht. Sie scheint bereit zu sein die Beistandschaft zu beenden. Es ist ein Mann, jedoch nur leicht lila eingefärbt.
Folgendes hat er geschrieben:
Sie möchte keine Unterhaltsmaximierung ( hatte ich ihm gesagt) betreiben, würde sich mir 240 € monatlich zufrieden geben und die Beistandschaft beenden, wenn Sie die 240 € zukünftig regelmäßig zu Monatsbeginn auf ihr Konto überweisen und die ausstehenden Zahlungen für Januar und September (gesamt 480 €) noch diesen Monat nachzahlen. Sie möchte derzeit keinen weiteren Streit und kein erneutes gerichtliches Verfahren.
Ich denke, darauf sollten Sie eingehen. Falls die Beistandschaft nicht beendet wird, müsste ich den gesetzlichen Unterhalt von 110 % Mindestunterhalt fordern und durchsetzen - unabhängig davon, was die Kindesmutter will (Amtspflicht). Die Mutter kann keinen Einfluss auf die Bearbeitung nehmen, jedoch die Beistandschaft jederzeit beenden. Frau Mutter hat angekündigt, die Beistandschaft zu beenden, wenn die 480 € diesen Monat auf ihrem Konto eingeht und ab Anfang Oktober 240 € per Dauerauftrag eingehen.
Risiko hierbei natürlich. Sie kann die Beistandschaft jederzeit wieder aktivieren. Richtig?
Das Damoklesschwert mit den Betreuungskosten schwebt dann weiterhin über mir?
Davon hatte er beim ersten Gespräch gesprochen. In Leipzig kostet es round about 180€, je nachdem wieviele Stunden. Ich denke wenn die Beistandschaft beendet ist nicht mehr.
Zu Erinnerung. Der Titel war über 240€ bis 18 begrenzt, beim Notar gemacht.
Was meint ihr?
Der Beistand der Stadt leipzig hat sich bei mir gemeldet. Ging hin und her und letzten Endes hat er der KM meinen Unterhaltstitel schmackhaft gemacht. Sie scheint bereit zu sein die Beistandschaft zu beenden. Es ist ein Mann, jedoch nur leicht lila eingefärbt.
Folgendes hat er geschrieben:
Sie möchte keine Unterhaltsmaximierung ( hatte ich ihm gesagt) betreiben, würde sich mir 240 € monatlich zufrieden geben und die Beistandschaft beenden, wenn Sie die 240 € zukünftig regelmäßig zu Monatsbeginn auf ihr Konto überweisen und die ausstehenden Zahlungen für Januar und September (gesamt 480 €) noch diesen Monat nachzahlen. Sie möchte derzeit keinen weiteren Streit und kein erneutes gerichtliches Verfahren.
Ich denke, darauf sollten Sie eingehen. Falls die Beistandschaft nicht beendet wird, müsste ich den gesetzlichen Unterhalt von 110 % Mindestunterhalt fordern und durchsetzen - unabhängig davon, was die Kindesmutter will (Amtspflicht). Die Mutter kann keinen Einfluss auf die Bearbeitung nehmen, jedoch die Beistandschaft jederzeit beenden. Frau Mutter hat angekündigt, die Beistandschaft zu beenden, wenn die 480 € diesen Monat auf ihrem Konto eingeht und ab Anfang Oktober 240 € per Dauerauftrag eingehen.
Risiko hierbei natürlich. Sie kann die Beistandschaft jederzeit wieder aktivieren. Richtig?
Das Damoklesschwert mit den Betreuungskosten schwebt dann weiterhin über mir?
Davon hatte er beim ersten Gespräch gesprochen. In Leipzig kostet es round about 180€, je nachdem wieviele Stunden. Ich denke wenn die Beistandschaft beendet ist nicht mehr.
Zu Erinnerung. Der Titel war über 240€ bis 18 begrenzt, beim Notar gemacht.
Was meint ihr?