22-09-2016, 21:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-09-2016, 21:09 von Einszweidrei.)
Jeder Fall ist anders trotzdem sind Parallelen und Analogien fast überall erkennbar.
Natürlich hast du Recht P, dass irgendwann die Dämme brechen und das Kind sich aus dem Einfluss- und Machtbereich der KM befreit.
Deine und meine Erbinformationen sind in der Matrix weiter gegeben wurden. Es ist die Natur. Und das Zitat "Die Natur findet einen Weg"
passt wunderbar hierzu. Natürlich müssen viele Randbedingungen trotzdem passen und die modernen Kommunikationsmittel tun ihr Übriges
hierzu beitragen. Leider gibt es auch viele Fälle wo man nicht mehr zueinander findet.
Bei meiner Tochter bin ich zurückblickend froh, den harten Weg gegangen zu sein. Die KM hätte es auch nicht anders verstanden und hat nun Respekt.
Noch heute habe ich Wut auf den Richter wie er mit dem Verhör weitergemacht hat, obwohl die Kleine Angst hatte und geweint hat. Es hat nicht viel gefehlt
und ich hätte sie auf den Arm genommen und wäre gegangen. Sie wollte, dass ich dabei war. Was hätte er machen können? Gar nichts! Es ist meine Pflicht meine
Tochter zu schützen.
Nun in dem aktuellen Fall. Ich bin müde. Wirklich müde. Ob sie mir entgegen kommen würde. Ich kann es nicht sagen. Der Tenor ihrer Anwältin ging sehr deutlich
in eine andere Richtung. Was wäre der Preis? Erst mal begleiteter Umgang. Bestimmt ein halbes Jahr lang. Und dann? Jedes 2 te WE oder alle 4 WE 300km oneway
runterballern. Wieder Geschrei und Gezerre, die Alte dabei. Falls sie es überhaupt zulassen würde. Eine aktive und gelebte Vaterschaft wird dies niemals werden,
bis sie vermutlich ganz einschläft. Die verlorene Zeit gibt dir niemand zurück.
Selbst bei meiner Kleinen fühlt es sich entsorgt an und dies obwohl ich mich nach 6 Jahren Umgangs- Unterhaltskrieg nicht beschweren kann. Sie ist von Do-Mo früh bei mir.
Ich kann es im Moment einfach nicht. Will sie nicht sehen. So sehr er mir auch leid tut.
@ Kay
Danke fürs Editieren!
Natürlich hast du Recht P, dass irgendwann die Dämme brechen und das Kind sich aus dem Einfluss- und Machtbereich der KM befreit.
Deine und meine Erbinformationen sind in der Matrix weiter gegeben wurden. Es ist die Natur. Und das Zitat "Die Natur findet einen Weg"
passt wunderbar hierzu. Natürlich müssen viele Randbedingungen trotzdem passen und die modernen Kommunikationsmittel tun ihr Übriges
hierzu beitragen. Leider gibt es auch viele Fälle wo man nicht mehr zueinander findet.
Bei meiner Tochter bin ich zurückblickend froh, den harten Weg gegangen zu sein. Die KM hätte es auch nicht anders verstanden und hat nun Respekt.
Noch heute habe ich Wut auf den Richter wie er mit dem Verhör weitergemacht hat, obwohl die Kleine Angst hatte und geweint hat. Es hat nicht viel gefehlt
und ich hätte sie auf den Arm genommen und wäre gegangen. Sie wollte, dass ich dabei war. Was hätte er machen können? Gar nichts! Es ist meine Pflicht meine
Tochter zu schützen.
Nun in dem aktuellen Fall. Ich bin müde. Wirklich müde. Ob sie mir entgegen kommen würde. Ich kann es nicht sagen. Der Tenor ihrer Anwältin ging sehr deutlich
in eine andere Richtung. Was wäre der Preis? Erst mal begleiteter Umgang. Bestimmt ein halbes Jahr lang. Und dann? Jedes 2 te WE oder alle 4 WE 300km oneway
runterballern. Wieder Geschrei und Gezerre, die Alte dabei. Falls sie es überhaupt zulassen würde. Eine aktive und gelebte Vaterschaft wird dies niemals werden,
bis sie vermutlich ganz einschläft. Die verlorene Zeit gibt dir niemand zurück.
Selbst bei meiner Kleinen fühlt es sich entsorgt an und dies obwohl ich mich nach 6 Jahren Umgangs- Unterhaltskrieg nicht beschweren kann. Sie ist von Do-Mo früh bei mir.
Ich kann es im Moment einfach nicht. Will sie nicht sehen. So sehr er mir auch leid tut.
@ Kay
Danke fürs Editieren!