27-09-2016, 14:12
Die Vorredner haben schon viel Richtiges gesagt, ergänzend:
Auf dem üblichen Weg, also Aufforderung, Klage ist da nichts zu machen mit dem Umgang. Viel zu hochstrittig. Dafür ist das praktizierte Familienrecht ungeeignet. Die Verfahren laufen zu lange und sind zumeist völlig einseitig pro Mutti, die Vorgeschichte war zu langwierig, die Durchsetzung selbst lächerlich geringer Umgangsregelungen scheitert in der Regel total. Wenn du Durchsetzung, Geschwindigkeit, schneidige Mittel sehen willst, musst du im Unterhaltsrecht gucken...
Hoffnung gibt es meiner Ansicht nach von zwei Punkten:
1. Was Kay schon angesprochen hat: Die Mutter überreisst es. Günstig wäre es, dass sie eine möglicht harte finanzielle Bruchlandung hinlegt. Sie soll ruhig aus der Wohnung fliegen! Die Kinder werden das überleben, Mutti mit Kind wird ohnehin immer und überall geholfen, ausserdem kassiert sie offenbar auch fett Unterhalt. Aber es wird ein paar Köpfe drehen und ein paar Fragen aufwerfen, die sich vielleicht verwerten lassen. Es war bereits ein Fehler des Vaters, die Miete früher bezahlt zu haben.
Zahlt der Vater Ehegattenunterhalt? Wie viel, wie lange befristet? Die Falschbeschuldigung der Vates könnte den verwirken. Dreht ihr das Geld so weit wie möglich ab. Sie soll ruhig hochdrehen. Das verschleisst. Kippen statt stabilisieren!
2. Das ältere Kind ist immerhin 10 und kommt vielleicht in eine weiterführende Schule. Vielleicht eröffnen sich dann Möglichkeiten für einen direkten Kontakt ohne die Mutter, eigenes Handy, eMail auf dem Schulrechner... den Kontakt irgendwie zu halten, den Kinder zu zeigen dass die Tür offen ist, ist wichtig, weil die Kinder mit zunehmendem Alter auch in der Lage sind, selbst zu dieser Tür zu gehen.
Eins habe ich in den vielen, vielen Fällen gelernt, mit denen ich zu tun hatte: Stell dir nie dir Frage nach dem "warum". Warum macht die Ex sowas? Das ist eine ganz sinnlose Frage. Es gibt nun mal einen Prozensatz von Figuren, die gestört sind und im Hass leben, daran ist nichts zu ändern. Wir müssen das tun, was wir tun können, die Beschäftigung mit der Gedankenwelt von Gestörten bringt niemand was. Überlass das einem Psychotherapeuten.
Auf dem üblichen Weg, also Aufforderung, Klage ist da nichts zu machen mit dem Umgang. Viel zu hochstrittig. Dafür ist das praktizierte Familienrecht ungeeignet. Die Verfahren laufen zu lange und sind zumeist völlig einseitig pro Mutti, die Vorgeschichte war zu langwierig, die Durchsetzung selbst lächerlich geringer Umgangsregelungen scheitert in der Regel total. Wenn du Durchsetzung, Geschwindigkeit, schneidige Mittel sehen willst, musst du im Unterhaltsrecht gucken...
Hoffnung gibt es meiner Ansicht nach von zwei Punkten:
1. Was Kay schon angesprochen hat: Die Mutter überreisst es. Günstig wäre es, dass sie eine möglicht harte finanzielle Bruchlandung hinlegt. Sie soll ruhig aus der Wohnung fliegen! Die Kinder werden das überleben, Mutti mit Kind wird ohnehin immer und überall geholfen, ausserdem kassiert sie offenbar auch fett Unterhalt. Aber es wird ein paar Köpfe drehen und ein paar Fragen aufwerfen, die sich vielleicht verwerten lassen. Es war bereits ein Fehler des Vaters, die Miete früher bezahlt zu haben.
Zahlt der Vater Ehegattenunterhalt? Wie viel, wie lange befristet? Die Falschbeschuldigung der Vates könnte den verwirken. Dreht ihr das Geld so weit wie möglich ab. Sie soll ruhig hochdrehen. Das verschleisst. Kippen statt stabilisieren!
2. Das ältere Kind ist immerhin 10 und kommt vielleicht in eine weiterführende Schule. Vielleicht eröffnen sich dann Möglichkeiten für einen direkten Kontakt ohne die Mutter, eigenes Handy, eMail auf dem Schulrechner... den Kontakt irgendwie zu halten, den Kinder zu zeigen dass die Tür offen ist, ist wichtig, weil die Kinder mit zunehmendem Alter auch in der Lage sind, selbst zu dieser Tür zu gehen.
Eins habe ich in den vielen, vielen Fällen gelernt, mit denen ich zu tun hatte: Stell dir nie dir Frage nach dem "warum". Warum macht die Ex sowas? Das ist eine ganz sinnlose Frage. Es gibt nun mal einen Prozensatz von Figuren, die gestört sind und im Hass leben, daran ist nichts zu ändern. Wir müssen das tun, was wir tun können, die Beschäftigung mit der Gedankenwelt von Gestörten bringt niemand was. Überlass das einem Psychotherapeuten.