27-09-2016, 16:27
@p_: siehe eingefügte Fragen/Kommentare
Leute, ihr habt ausserdem einen Katastrophenanwalt.
--> ist das Dein Ernst?
- Der Trennungsunterhalt könnte längt verwirkt sein, mindestens jedoch muss er runter, denn die Trennung ist schon viel länger wie 12 Monate her. Die Kinder sind nicht mehr betreuungsbedürftig, nach 12 Monaten gibt es keinen Grund mehr die ehelichen Verhältnisse fortzuschreiben. Falschanzeige, Betrug mit Vermögensschaden für den Vater, lauter Gründe die in die Trommel gelegt werden können. Wieso bremste der Anwalt nicht die Zahlungen des Vaters wegen Exenmiete? Das Geld ist weg. Ist dem das Geld seines Mandanten egal?
--> er meinte, es könne erst der nacheheliche Unterhalt verwirkt werden ... Du verunsicherst mich jetzt sehr
- Warum läuft die Scheidung nicht? Ist sie wenigstens beantragt?! Zieht das durch! Je länger es dauert, desto teurer wird es. Stichtagregelung, Zugewinn- und Versorgungsausgleich... Insolvenz einer Ex während der Trennungszeit würde es noch komplizierter machen.
---> Scheidung wurde in 10/2015 eingereicht. Stichtag steht. Rentenanspruch von ihr an ihn wurde heute per Post (über das Gericht) an uns versandt. Somit sind unsere Ängste hier nicht mehr sehr groß
- Es gibt sogar Anwälte, die wegen Weiterpfändung trotz wissentlicher Unrechtmässigkeit zu Gefängnis verurteilt wurden. Auch Ausreden wie "wusste ich nicht" halfen da nicht weiter. Wenn ihr so klaren Betrug hinnehmt, dann ist euch nicht zu helfen. Allmählich glaube ich, dass die Ex diesen Zirkus nur aufführen kann, weil auf der anderen Seite ein wachsweicher Vater und ein stinkfauler Anwalt sitzen, die irgendwie Lust dabei empfinden, sich am Nasenring durch die Manege führen zu lassen.
--> was sollen wir konkret tun?
LG
Leute, ihr habt ausserdem einen Katastrophenanwalt.
--> ist das Dein Ernst?
- Der Trennungsunterhalt könnte längt verwirkt sein, mindestens jedoch muss er runter, denn die Trennung ist schon viel länger wie 12 Monate her. Die Kinder sind nicht mehr betreuungsbedürftig, nach 12 Monaten gibt es keinen Grund mehr die ehelichen Verhältnisse fortzuschreiben. Falschanzeige, Betrug mit Vermögensschaden für den Vater, lauter Gründe die in die Trommel gelegt werden können. Wieso bremste der Anwalt nicht die Zahlungen des Vaters wegen Exenmiete? Das Geld ist weg. Ist dem das Geld seines Mandanten egal?
--> er meinte, es könne erst der nacheheliche Unterhalt verwirkt werden ... Du verunsicherst mich jetzt sehr
- Warum läuft die Scheidung nicht? Ist sie wenigstens beantragt?! Zieht das durch! Je länger es dauert, desto teurer wird es. Stichtagregelung, Zugewinn- und Versorgungsausgleich... Insolvenz einer Ex während der Trennungszeit würde es noch komplizierter machen.
---> Scheidung wurde in 10/2015 eingereicht. Stichtag steht. Rentenanspruch von ihr an ihn wurde heute per Post (über das Gericht) an uns versandt. Somit sind unsere Ängste hier nicht mehr sehr groß
- Es gibt sogar Anwälte, die wegen Weiterpfändung trotz wissentlicher Unrechtmässigkeit zu Gefängnis verurteilt wurden. Auch Ausreden wie "wusste ich nicht" halfen da nicht weiter. Wenn ihr so klaren Betrug hinnehmt, dann ist euch nicht zu helfen. Allmählich glaube ich, dass die Ex diesen Zirkus nur aufführen kann, weil auf der anderen Seite ein wachsweicher Vater und ein stinkfauler Anwalt sitzen, die irgendwie Lust dabei empfinden, sich am Nasenring durch die Manege führen zu lassen.
--> was sollen wir konkret tun?
LG