28-09-2016, 09:21
Noch ein Nachtrag zu @p_:
Du hast das hier geschrieben:
Hoffnung gibt es meiner Ansicht nach von zwei Punkten:
1. Was Kay schon angesprochen hat: Die Mutter überreisst es. Günstig wäre es, dass sie eine möglicht harte finanzielle Bruchlandung hinlegt. Sie soll ruhig aus der Wohnung fliegen! Die Kinder werden das überleben, Mutti mit Kind wird ohnehin immer und überall geholfen, ausserdem kassiert sie offenbar auch fett Unterhalt. Aber es wird ein paar Köpfe drehen und ein paar Fragen aufwerfen, die sich vielleicht verwerten lassen. Es war bereits ein Fehler des Vaters, die Miete früher bezahlt zu haben.
Zahlt der Vater Ehegattenunterhalt? Wie viel, wie lange befristet? Die Falschbeschuldigung der Vates könnte den verwirken. Dreht ihr das Geld so weit wie möglich ab. Sie soll ruhig hochdrehen. Das verschleisst. Kippen statt stabilisieren!
Dazu möchte ich noch ergänzen: Er hat die Miete deshalb häufig bezahlt, weil sie ihm ja wieder auf die Füsse fällt! In dem Mietvertrag steckt er mit drin. Bis sie jetzt auszieht und dann einen eigenen Mietvertrag abschliesst. Bzw. dann steckt der Freund der Familie drin, der bereit ist zu bürgen...
Wir sitzen jetzt bereits auf rund 6 TSD Euro Mietrückstand und rund 3.5 TSD Euro Anwalts- und Gerichtskosten gesamtschuldnerisch mit ihr drauf. Aber wer wird das wohl am Ende bezahlen? Mein Partner .. oder nicht?
LG
Du hast das hier geschrieben:
Hoffnung gibt es meiner Ansicht nach von zwei Punkten:
1. Was Kay schon angesprochen hat: Die Mutter überreisst es. Günstig wäre es, dass sie eine möglicht harte finanzielle Bruchlandung hinlegt. Sie soll ruhig aus der Wohnung fliegen! Die Kinder werden das überleben, Mutti mit Kind wird ohnehin immer und überall geholfen, ausserdem kassiert sie offenbar auch fett Unterhalt. Aber es wird ein paar Köpfe drehen und ein paar Fragen aufwerfen, die sich vielleicht verwerten lassen. Es war bereits ein Fehler des Vaters, die Miete früher bezahlt zu haben.
Zahlt der Vater Ehegattenunterhalt? Wie viel, wie lange befristet? Die Falschbeschuldigung der Vates könnte den verwirken. Dreht ihr das Geld so weit wie möglich ab. Sie soll ruhig hochdrehen. Das verschleisst. Kippen statt stabilisieren!
Dazu möchte ich noch ergänzen: Er hat die Miete deshalb häufig bezahlt, weil sie ihm ja wieder auf die Füsse fällt! In dem Mietvertrag steckt er mit drin. Bis sie jetzt auszieht und dann einen eigenen Mietvertrag abschliesst. Bzw. dann steckt der Freund der Familie drin, der bereit ist zu bürgen...
Wir sitzen jetzt bereits auf rund 6 TSD Euro Mietrückstand und rund 3.5 TSD Euro Anwalts- und Gerichtskosten gesamtschuldnerisch mit ihr drauf. Aber wer wird das wohl am Ende bezahlen? Mein Partner .. oder nicht?
LG