28-09-2016, 19:29
Hallo zusammen, ich bin der Partner von Umgangsvereitelung_wasnun und der Kindsvater.
Ich möchte mich zuerst bei allen sehr herzlich für Eure Ratschläge und Hinweise bedanken. Was umsetzbar ist werden wir tun, um einer Lösung die da heisst 'normaler' Umgang mit meinen Kindern näherzukommen.
Ich möchte mich jedoch gerne wegen eines zusätzlichen Aspektes unabhängig von Umgang, Unterhalt, Geld, Gericht, Anwalt, etc. an Euch wenden, einer, der mich sehr bedrückt: Ich vermisse meine Kinder!
Manchmal kommt mir der Gedanke ob es nicht einfacher ist seine Kinder einfach 'gehen' zu lassen, als jeden Tag zu kämpfen, zu trauern, wütend zu sein, sie zu vermissen und ständig zu hoffen, dass es irgendwann einmal besser wird.
Ich habe nun schon von mehreren Kindsvätern in einer ähnlichen Situaiton gehört, die irgenwann einmal 'losgelassen' haben, die Kinder dann 5, 10 Jahre nicht gesehen haben bis diese erwachsen waren. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: 1) es ist jegliche Bindung verloren und man unterhält sich nur über Banalitäten und hat weiterhin keinen Kontakt oder 2) das Kind sieht die andere Seite der Medaillie und es entwickelt sich eine Bindung.
Beide Möglichkeiten brechen mir das Herz, heisst es doch dass ich 5-10 Jahre keine Kontakt zu meinen Kindern habe.
Wie geht Ihr mit dem Verlust um? Wie macht Ihr das jeden Tag? Was denkt Ihr wenn Ihr an Eure Kinder denkt und Sie nicht seht, nicht kontaktieren könnt usw.?
Bitte erzählt mir nicht dass es so ist wie wenn z.B. ein Elternteil stirbt. Mein Vater starb letztes Jahr und die Art von Trauer und Verlust ist völlig anders.
Ich danke euch fürs 'zuhören' und freue mich von Euch zu hören.
LG
Ich möchte mich zuerst bei allen sehr herzlich für Eure Ratschläge und Hinweise bedanken. Was umsetzbar ist werden wir tun, um einer Lösung die da heisst 'normaler' Umgang mit meinen Kindern näherzukommen.
Ich möchte mich jedoch gerne wegen eines zusätzlichen Aspektes unabhängig von Umgang, Unterhalt, Geld, Gericht, Anwalt, etc. an Euch wenden, einer, der mich sehr bedrückt: Ich vermisse meine Kinder!
Manchmal kommt mir der Gedanke ob es nicht einfacher ist seine Kinder einfach 'gehen' zu lassen, als jeden Tag zu kämpfen, zu trauern, wütend zu sein, sie zu vermissen und ständig zu hoffen, dass es irgendwann einmal besser wird.
Ich habe nun schon von mehreren Kindsvätern in einer ähnlichen Situaiton gehört, die irgenwann einmal 'losgelassen' haben, die Kinder dann 5, 10 Jahre nicht gesehen haben bis diese erwachsen waren. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: 1) es ist jegliche Bindung verloren und man unterhält sich nur über Banalitäten und hat weiterhin keinen Kontakt oder 2) das Kind sieht die andere Seite der Medaillie und es entwickelt sich eine Bindung.
Beide Möglichkeiten brechen mir das Herz, heisst es doch dass ich 5-10 Jahre keine Kontakt zu meinen Kindern habe.
Wie geht Ihr mit dem Verlust um? Wie macht Ihr das jeden Tag? Was denkt Ihr wenn Ihr an Eure Kinder denkt und Sie nicht seht, nicht kontaktieren könnt usw.?
Bitte erzählt mir nicht dass es so ist wie wenn z.B. ein Elternteil stirbt. Mein Vater starb letztes Jahr und die Art von Trauer und Verlust ist völlig anders.
Ich danke euch fürs 'zuhören' und freue mich von Euch zu hören.
LG