04-10-2016, 14:36
Vielen Dank. Das große Kind hatte der Verfahrensbeiständin mitgeteilt, dass es möchte, dass alles so bleibt, wie es ist, also Wechselmodell, und hatte die Figuren korrekt, stammbaummäßig aufgebaut. Das jüngere Kind hat mitgeteilt, dass es mehr bei der Mutter sein möchte, im 9/5-Modell (Woher dieser Wunsch wohl kommt?), hat aber mich bei der Aufstellung in seine Nähe gerückt, wobei hier der Aufbau der Figuren insgesamt etwas chaotischer war. Nun bin ich gespannt, wie dies die Verfahrensbeiständin interpretiert.
In der Zwischenzeit habe ich es kapiert, der Test hat Null Aussage und es bringt nichts, sich darüber Gedanken zu machen. Beantragt hatte auch ich das ABR, weil ich denke, dass das Wechselmodell gut für die Entwicklung der Kinder ist und weil ich möchte, dass für die Kinder weiterhin ihr bekanntes, soziales Umfeld erhalten bleibt. Wobei mir nicht klar ist, wie dies begründet werden soll. Prinzipiell spielt es natürlich keine Rolle, wo die Kids zur Schule gehen, wenn das paritätische Wechselmodell erhalten bleibt, aber ich ahne nichts Gutes. Das Wechselmodell als Anfang zum Ausstieg, weil durch einen Schulortwechsel auch ein neuer Lebensmittelpunkt aufgebaut wird.
In der Zwischenzeit habe ich es kapiert, der Test hat Null Aussage und es bringt nichts, sich darüber Gedanken zu machen. Beantragt hatte auch ich das ABR, weil ich denke, dass das Wechselmodell gut für die Entwicklung der Kinder ist und weil ich möchte, dass für die Kinder weiterhin ihr bekanntes, soziales Umfeld erhalten bleibt. Wobei mir nicht klar ist, wie dies begründet werden soll. Prinzipiell spielt es natürlich keine Rolle, wo die Kids zur Schule gehen, wenn das paritätische Wechselmodell erhalten bleibt, aber ich ahne nichts Gutes. Das Wechselmodell als Anfang zum Ausstieg, weil durch einen Schulortwechsel auch ein neuer Lebensmittelpunkt aufgebaut wird.