04-11-2016, 23:50
Beginn eines paritätischen Wechselmodells nach Trennung und bei Strittigkeit über das ABR:
Tipp 1: Der Vater muss davon überzeugt sein, dass die Kinder bei ihm aufwachsen sollten, da es dem Kindeswohl besser entspricht.
Tipp 2: Alle Aktionen der Mutter (Hausfriedensbruch, Umgangsverweigerung, Verleumdung, üble Nachrede ...) sind sofort zeitnah mittels Schiedsgericht zu unterbinden.
Tipp 3: Kurz vor der Entscheidung im ABR-Verfahren lenkt der Vater ein und schlägt zum Wohl der Kinder eine paritätische Doppelresidenz vor. Wenn die Situation klar ist, dass die Kinder beim Vater bleiben würden, weil sie in seinem Umfeld ihre sozialen Kontakte haben und dort zur Schule gehen und der Vater mehr Zeit zur Betreuung hat, würde ich nicht einlenken. Der erweiterte Umgang in Form eines Wechselmodells unter Kontrolle des Vaters würde schwerer wiegen.
Tipp 1: Der Vater muss davon überzeugt sein, dass die Kinder bei ihm aufwachsen sollten, da es dem Kindeswohl besser entspricht.
Tipp 2: Alle Aktionen der Mutter (Hausfriedensbruch, Umgangsverweigerung, Verleumdung, üble Nachrede ...) sind sofort zeitnah mittels Schiedsgericht zu unterbinden.
Tipp 3: Kurz vor der Entscheidung im ABR-Verfahren lenkt der Vater ein und schlägt zum Wohl der Kinder eine paritätische Doppelresidenz vor. Wenn die Situation klar ist, dass die Kinder beim Vater bleiben würden, weil sie in seinem Umfeld ihre sozialen Kontakte haben und dort zur Schule gehen und der Vater mehr Zeit zur Betreuung hat, würde ich nicht einlenken. Der erweiterte Umgang in Form eines Wechselmodells unter Kontrolle des Vaters würde schwerer wiegen.