16-11-2016, 20:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-11-2016, 21:00 von Umgangsvereitelung_wasnun.)
Sie hat innerhalb von 24 Monaten fast genau 105.000 Euro Unterhalt, Zahlungen für sie an Unterhalt statt (Miete, Strom u.a.) erhalten. Das ist doch kaum vorstellbar, oder?
Das was beim KV übrig blieb, reichte manchen Monat kaum zum Essens-Einkauf... Nach Bezahlung aller Verpflichtungen waren genau 0 Euro am Monats-ANFANG da.
Irre Gesetze bei uns!
Jetzt läuft der Gerichts-Streit, ob die Zahlungen an Unterhalt statt überhaupt anrechnungsfähig sind.
Sie gibt an in genau dieser Zeit 18.000 Euro erhalten zu haben ;-)
@p_: wie fliegt das auf? Wie ist die Prozedur bei ALG2/HartzIV? Kann ich das irgendwo nachlesen? Damit Du nicht so viel schreiben musst.
Das was beim KV übrig blieb, reichte manchen Monat kaum zum Essens-Einkauf... Nach Bezahlung aller Verpflichtungen waren genau 0 Euro am Monats-ANFANG da.
Irre Gesetze bei uns!
Jetzt läuft der Gerichts-Streit, ob die Zahlungen an Unterhalt statt überhaupt anrechnungsfähig sind.
Sie gibt an in genau dieser Zeit 18.000 Euro erhalten zu haben ;-)
@p_: wie fliegt das auf? Wie ist die Prozedur bei ALG2/HartzIV? Kann ich das irgendwo nachlesen? Damit Du nicht so viel schreiben musst.