19-11-2016, 13:54
Unterhaltsvorschuss ist Vorschuss und kein Geschenk. Was das Jugendamt an das Kind auszahlt, will das Jugendamt wieder vom Pflichtigen. Auch nach Jahren. Wenn das Jugendamt daran gehindert war (z.B. weil der Pflichtige unauffindbar war) das Geld bei ihm einzutreiben, verjährt das erst nach 30 Jahren.
Das sind absolute Grundkenntnisse. Informationen darüber gibts es massenhaft, schon das Suchwort "Unterhaltsvorschuss" bringt die ans Licht. Ohne jede Ahnung davon hektische Ausweichaktionen zu starten ist fahrlässig und wird schiefgehen. Damit verrennt man sich in Sackgassen und verliert Handlungsspielraum. Irgendwann wird man gefunden. Entweder das Land wirklich verlassen und wirklich weg bleiben oder sich an den bestehenden Randparametern ausrichten.
Wer vorher schon im Inland nichts auf die Reihe bekam, mit Mindesteinkommen und häufigem Jobwechsel herumkraucht, der kann sich den ganzen Krempel komplett sparen. Im Ausland wird er ebenso versagen und im Inland wird er so oder so das weitere Leben zwischen Aufstocker und pfändungsfreiem Rest pendeln. Es gibt da nichts zu gewinnen und als U-Boot besser zu leben hat auf Dauer noch nie funktioniert. Sowas läuft in Ländern mit geringen Lebenshaltungskosten, aber nicht im teuren und engen Überwachungsdeutschland, wo jeder kleine Job sofort an die Rentenversicherung gemeldet wird und von da aus an das Bundesamt für Finanzen sowie das Jugendamt.
Das sind absolute Grundkenntnisse. Informationen darüber gibts es massenhaft, schon das Suchwort "Unterhaltsvorschuss" bringt die ans Licht. Ohne jede Ahnung davon hektische Ausweichaktionen zu starten ist fahrlässig und wird schiefgehen. Damit verrennt man sich in Sackgassen und verliert Handlungsspielraum. Irgendwann wird man gefunden. Entweder das Land wirklich verlassen und wirklich weg bleiben oder sich an den bestehenden Randparametern ausrichten.
Wer vorher schon im Inland nichts auf die Reihe bekam, mit Mindesteinkommen und häufigem Jobwechsel herumkraucht, der kann sich den ganzen Krempel komplett sparen. Im Ausland wird er ebenso versagen und im Inland wird er so oder so das weitere Leben zwischen Aufstocker und pfändungsfreiem Rest pendeln. Es gibt da nichts zu gewinnen und als U-Boot besser zu leben hat auf Dauer noch nie funktioniert. Sowas läuft in Ländern mit geringen Lebenshaltungskosten, aber nicht im teuren und engen Überwachungsdeutschland, wo jeder kleine Job sofort an die Rentenversicherung gemeldet wird und von da aus an das Bundesamt für Finanzen sowie das Jugendamt.