01-12-2016, 19:07
(19-11-2016, 17:24)Petrus schrieb: Am besten lässt man die Frauen in dem Biotop, in das sie hinein gewachsen sind. Wenn man sich zB. eine Philippinin zulegt, sie heiratet und nach DE holt, wird sie nach kurzer Zeit ihre Rechte kennen lernen. Und das Gold ähh Geld vor Augen bewirken dann den Rest. Da nutzen dann auch Beteuerungen der eigenen Armut nichts, weil der Sozialhilfesatz in Deutschland immer noch ein Vermögen im Vergleich zu den Einkommen in ihrer Heimat sind. Evtl. kommt noch irgendeine 'Drohne' vom Jugendamt, die ihr ihre Rechte nochmal erklärt und irgendwas von Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit erzählt. Und die Methoden, die sie anwenden wird, werden sich dann aber nicht am gepflegten Umgangston in Deutschland bemessen, sondern eher dem Streetfight entsprechen, den sie aus ihrer Heimat gewohnt ist - die Polizei und Gerichte werden ihr trotzdem Recht geben und zur Abschreckung den Unterhalt noch etwas höher festlegen.Du heiliger Petrus, nicht alles sind gleich.
Ich bin 20 Jahre glücklich mit einer Filipina verheiratet und sie hat inzwischen eine Ausbildung in Deutschland gemacht.
Von vielen Seiten wurde sie bedrängt, mich zu verlassen, weil ich eben nicht den spendablen Hampelmann spiele und auch nicht so blöd war, noch ein Kind in dieses gottverfluchte Deutschland zu setzen.
Man muß eben ein Gespür für den Charakter des Partners haben und hey, sind wir nicht alle alt genug und lebenserfahren, um das entwickelt zu haben ?
Wer seine Zukünftige natürlich aus dem Puff holt, dem ist nicht mehr zu helfen, das geht sicher schief.
Ich habe mit meiner Frau monatelang auf den Philippinen zusammen gelebt, weil ich sie und ihre Familie genau kennen lernen wollte.
War ja aus Deutschland damals wegen dem Scheidungs und Unterhaltsterror geflüchtet.
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !