07-12-2016, 15:20
... da wird es Zeit sich zu überlegen, was man wählt. Hier eine Mail der Linken, ich schilderte ihnen was notwendig wäre, um die Armut gleichermaßen bekämpfen und die Versorgung unserer Kinder sicherstellen könnte. Aus meiner Sicht wäre mit einem Grundeinkommen, eben auch für Kinder, die gesamte Scheidungsindustrie gezwungen selbst Insolvenz anzumelden.
Hier der Mailverkehr:
vielen Dank für die Zusendung! Ja, wir wollen für alle Kinder eine Kindergrundsicherung einführen. Auch für die Rente wollen wir eine Mindestrente – und dass das Rentenniveau wieder angehoben wird. Wir haben eine erste Vor-Fassung des Wahlprogramms für den Parteivorstand fertiggestellt. Da ist das ein zentraler Punkt. Im Januar wird der Entwurf des Programms für die Bundestagswahl der Öffentlichkeit präsentiert – und dann mit allen diskutiert. Das Wahlprogramm wird im Juni 2017 auf dem Bundesparteitag beschlossen werden.
Mit herzlichen Grüßen! Und alles Gute für die bevorstehenden Auseinandersetzungen.
Die Redaktionsgruppe Bundestagswahlprogramm
_______________________________________________________________________________
Redaktionsgruppe Bundestagswahlprogramm
Bundesgeschäftsstelle DIE LINKE
10178 Berlin, Kleine Alexanderstraße 28
Tel.: +49-30-24009-0
Web: www.die-linke.de
Von: XXX
Gesendet: Montag, 14. November 2016 02:08
An: DIE LINKE - Wahlprogrammdebatte
Betreff: Umfrage zum Wahlprogramm 2017
Vorname
XXX
Name
XXX
Mail
XXX
Bundesland
Niedersachsen
Kreis
Verden
Meine Info für DIE LINKE
Die gesamte Scheidungsindustrie ist ein Wirtschaftszeig, welcher mehr Kosten aufwirft, wie letztendlich die von einer Trennung betroffenen Kinder an Unterhalt benötigen würden. lt. Statistiken sind Unterhaltsschuldner nur zu einem Drittel fähig, diesen auch vollständig zu zahlen und ein Großteil "finanziert" diesen Unterhalt eh bereits über Aufstockung aus der Staatskasse. Die Streitigkeiten ums liebe Geld sind zudem Gift für eine gesunde Umgangsregelung, da sich viele der betreuenden Elternteile nur zu gerne über dieses Druckmittel Zugang zu demselben zu verschaffen versuchen.
Mich hat dies System in die Pleite geritten, seit drei Jahren versuche ich über die Gerichte meine Unterhaltspflichten aufgrund Erkrankung auf einen Mangelfall reduzieren zu lassen. Seither ohne Erfolg, die Gerichte haben keine Eile und auch mehrere Gutachten scheinen bisher nicht für eine Entscheidung zu reichen. Während dessen leidet der Kontakt zu meinen Kindern erheblich und meine Gesundheit schickt mich bald erst Recht in die Klapse.
Die Linke sollte für Kinder ein Grundeinkommen ohne Wenn und Aber schaffen, denn dann wäre der Geldfaktor nicht mehr indirekt dafür verantwortlich, dass sich die Mütter meiner 3 Kinder mit aller Macht gegen den Kontakt zu meinen Kindern stemmen. Denn mit Grundeinkommen wäre kein Kind mehr auf Unterhalt angewiesen und die Gerichtsverfahren an dt. Familiengerichten könnten sich vermutlich halbieren. Zu Gunsten der Staatskasse, denn gerade am Familiengericht werden überwiegend Verfahrenskosten bewilligt, heißt, der Steuerzahler zahlt für diese.
Ich zahle nun seit 3,5 Jahren keine Steuern mehr, erwirtschafte kein Einkommen mehr und kann auch keine Rentenvorsorge mehr betreiben, da die Scheidungsindustrie mich samt Kosten und Resultate nicht aus "der Nummer rauslassen" will. Keiner will verstehen, dass ich auch mit einem guten Job nie und nimmer Unterhaltspflichten von 1200 Euro bedienen könnte. Krank sowieso nicht. Und was hat mich krank gemacht? Dieses System. Ein System aus Rechtsanwälten, welche viel Geld verdienen möchten, also am Streit nach einer Trennung sehr interessiert sind. Ein System aus Jugendämtern, welche dabei mithelfen Gelder einzutreiben, welche bei objektiver Betrachtung nicht mehr vorhanden sind. Ein System von Gerichte, welche die Wahrheit nicht anerkennen, solange man diese nicht zu 200% beweisen kann (in meinem Fall meine Erkrankung), All diese Institutionen verursachen Kosten in Millionenhöhe. Geld welches ich gerne bei meinen Kindern sehen würde, statt dass hiervon auch noch Gutachter und Gerichtsvollzieher profitieren.
Meine "Rache" kommt im Rentenalter, denn ich werde ganz sicher zum Sozialfall, wie viele (gescheiterte) Unterhaltspflichtige, Väter als auch Mütter, die ich kenne. Ich bekomme regelmäßig das k..., wenn ich wieder mal Berichte von Rabenvätern lese, welche sich vor ihren Pflichten drücken würden. Die Wahrheit sieht anders aus.
Danke für ihre Aufmerksamkeit.
Hier der Mailverkehr:
vielen Dank für die Zusendung! Ja, wir wollen für alle Kinder eine Kindergrundsicherung einführen. Auch für die Rente wollen wir eine Mindestrente – und dass das Rentenniveau wieder angehoben wird. Wir haben eine erste Vor-Fassung des Wahlprogramms für den Parteivorstand fertiggestellt. Da ist das ein zentraler Punkt. Im Januar wird der Entwurf des Programms für die Bundestagswahl der Öffentlichkeit präsentiert – und dann mit allen diskutiert. Das Wahlprogramm wird im Juni 2017 auf dem Bundesparteitag beschlossen werden.
Mit herzlichen Grüßen! Und alles Gute für die bevorstehenden Auseinandersetzungen.
Die Redaktionsgruppe Bundestagswahlprogramm
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Redaktionsgruppe Bundestagswahlprogramm
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10178 Berlin, Kleine Alexanderstraße 28
Tel.: +49-30-24009-0
Web: www.die-linke.de
Von: XXX
Gesendet: Montag, 14. November 2016 02:08
An: DIE LINKE - Wahlprogrammdebatte
Betreff: Umfrage zum Wahlprogramm 2017
Vorname
XXX
Name
XXX
XXX
Bundesland
Niedersachsen
Kreis
Verden
Meine Info für DIE LINKE
Die gesamte Scheidungsindustrie ist ein Wirtschaftszeig, welcher mehr Kosten aufwirft, wie letztendlich die von einer Trennung betroffenen Kinder an Unterhalt benötigen würden. lt. Statistiken sind Unterhaltsschuldner nur zu einem Drittel fähig, diesen auch vollständig zu zahlen und ein Großteil "finanziert" diesen Unterhalt eh bereits über Aufstockung aus der Staatskasse. Die Streitigkeiten ums liebe Geld sind zudem Gift für eine gesunde Umgangsregelung, da sich viele der betreuenden Elternteile nur zu gerne über dieses Druckmittel Zugang zu demselben zu verschaffen versuchen.
Mich hat dies System in die Pleite geritten, seit drei Jahren versuche ich über die Gerichte meine Unterhaltspflichten aufgrund Erkrankung auf einen Mangelfall reduzieren zu lassen. Seither ohne Erfolg, die Gerichte haben keine Eile und auch mehrere Gutachten scheinen bisher nicht für eine Entscheidung zu reichen. Während dessen leidet der Kontakt zu meinen Kindern erheblich und meine Gesundheit schickt mich bald erst Recht in die Klapse.
Die Linke sollte für Kinder ein Grundeinkommen ohne Wenn und Aber schaffen, denn dann wäre der Geldfaktor nicht mehr indirekt dafür verantwortlich, dass sich die Mütter meiner 3 Kinder mit aller Macht gegen den Kontakt zu meinen Kindern stemmen. Denn mit Grundeinkommen wäre kein Kind mehr auf Unterhalt angewiesen und die Gerichtsverfahren an dt. Familiengerichten könnten sich vermutlich halbieren. Zu Gunsten der Staatskasse, denn gerade am Familiengericht werden überwiegend Verfahrenskosten bewilligt, heißt, der Steuerzahler zahlt für diese.
Ich zahle nun seit 3,5 Jahren keine Steuern mehr, erwirtschafte kein Einkommen mehr und kann auch keine Rentenvorsorge mehr betreiben, da die Scheidungsindustrie mich samt Kosten und Resultate nicht aus "der Nummer rauslassen" will. Keiner will verstehen, dass ich auch mit einem guten Job nie und nimmer Unterhaltspflichten von 1200 Euro bedienen könnte. Krank sowieso nicht. Und was hat mich krank gemacht? Dieses System. Ein System aus Rechtsanwälten, welche viel Geld verdienen möchten, also am Streit nach einer Trennung sehr interessiert sind. Ein System aus Jugendämtern, welche dabei mithelfen Gelder einzutreiben, welche bei objektiver Betrachtung nicht mehr vorhanden sind. Ein System von Gerichte, welche die Wahrheit nicht anerkennen, solange man diese nicht zu 200% beweisen kann (in meinem Fall meine Erkrankung), All diese Institutionen verursachen Kosten in Millionenhöhe. Geld welches ich gerne bei meinen Kindern sehen würde, statt dass hiervon auch noch Gutachter und Gerichtsvollzieher profitieren.
Meine "Rache" kommt im Rentenalter, denn ich werde ganz sicher zum Sozialfall, wie viele (gescheiterte) Unterhaltspflichtige, Väter als auch Mütter, die ich kenne. Ich bekomme regelmäßig das k..., wenn ich wieder mal Berichte von Rabenvätern lese, welche sich vor ihren Pflichten drücken würden. Die Wahrheit sieht anders aus.
Danke für ihre Aufmerksamkeit.