19-12-2016, 16:29
Wie immer wahre Worte von dir.
Klar ist mir dies auch bewusst, dass jederzeit wieder eine Beistandschaft einberufen werden kann. Dies ist nun erst mal der Status Quo. Jederzeit wieder angreifbar. Wird es finanziell eng oder ein Next meint mitreden zu müssen, wird es wieder losgehen.
Möglicherweise ist sie auch der Meinung, dass sie genug bekommen hat. War sicherlich nicht wenig und dies ganz vom Materiellen abgesehen. Und selbst der Mindestsatz muss erst mal erwirtschaftet werden.
Irgendwann wird wieder Bewegung in die Sache kommen. Vermutlich wird mein Sohn irgendwann seine Wurzeln suchen, vielleicht auch nicht. Namensänderung ist auch ein Thema, im Moment wohl weniger. Was kommt werden wir sehen.
Der Schmerz ist in der Tat vergleichbar mit einer Amputation. Die Mediziner sprechen von Phantomschmerz.
Das es darauf hinauslaufen würde, war im Prinzip schon bei der ersten Trennung ersichtlich, als mir im Streit offenbart wurde, dass sie im dritten Monat schwanger ist. Schon hier wurde mir mein Sohn 3 Monate lang vorenthalten. Dumm und naiv wie ich war, habe ich an die Familie geglaubt.
Es wird immer besser. Die Abstände größer. Momentan ist grade eine Zeit, in der ich vielleicht ein wenig sentimentaler bin. Jedoch im Großen und Ganzen durchweg stabil und das Schlimmste ist geschafft. Auch dank euch!
Natürlich ist mir dies auch bewusst. Ich sehe es ja bei meiner Tochter. Jedoch sehe ich auch wie sehr sie mich liebt und mich braucht und ich ihr ungemein viel gebe. Und ich bereue es nicht, dass ich im unsere Zeit gekämpft habe wie ein Löwe. Die Zeit nun, mit meinem Sohn, die wird uns keiner wiedergeben können. Noch ein Jahr, dann ist er 3 Jahre. In den ersten drei Jahren entsteht ein Gros der Bindung. Vielleicht hätte ich mehr kämpfen sollen. Jedoch erzeugt Druck auch Gegendruck. Und sie weiß, wie sie mich finden kann. Er kann nichts dafür und seine Tür bleibt offen.
So gut wie es mir möglich ist bin ich auch fernab dieses Forums aktiv. Natürlich habe ich deine Tipps hier in der Faq nicht nur einmal gelesen und werde meine Stimme nächstes Jahr bewusst einsetzen, wie dieses Jahr auch schon.
Klar ist mir dies auch bewusst, dass jederzeit wieder eine Beistandschaft einberufen werden kann. Dies ist nun erst mal der Status Quo. Jederzeit wieder angreifbar. Wird es finanziell eng oder ein Next meint mitreden zu müssen, wird es wieder losgehen.
Möglicherweise ist sie auch der Meinung, dass sie genug bekommen hat. War sicherlich nicht wenig und dies ganz vom Materiellen abgesehen. Und selbst der Mindestsatz muss erst mal erwirtschaftet werden.
Irgendwann wird wieder Bewegung in die Sache kommen. Vermutlich wird mein Sohn irgendwann seine Wurzeln suchen, vielleicht auch nicht. Namensänderung ist auch ein Thema, im Moment wohl weniger. Was kommt werden wir sehen.
Der Schmerz ist in der Tat vergleichbar mit einer Amputation. Die Mediziner sprechen von Phantomschmerz.
Das es darauf hinauslaufen würde, war im Prinzip schon bei der ersten Trennung ersichtlich, als mir im Streit offenbart wurde, dass sie im dritten Monat schwanger ist. Schon hier wurde mir mein Sohn 3 Monate lang vorenthalten. Dumm und naiv wie ich war, habe ich an die Familie geglaubt.
Es wird immer besser. Die Abstände größer. Momentan ist grade eine Zeit, in der ich vielleicht ein wenig sentimentaler bin. Jedoch im Großen und Ganzen durchweg stabil und das Schlimmste ist geschafft. Auch dank euch!
Natürlich ist mir dies auch bewusst. Ich sehe es ja bei meiner Tochter. Jedoch sehe ich auch wie sehr sie mich liebt und mich braucht und ich ihr ungemein viel gebe. Und ich bereue es nicht, dass ich im unsere Zeit gekämpft habe wie ein Löwe. Die Zeit nun, mit meinem Sohn, die wird uns keiner wiedergeben können. Noch ein Jahr, dann ist er 3 Jahre. In den ersten drei Jahren entsteht ein Gros der Bindung. Vielleicht hätte ich mehr kämpfen sollen. Jedoch erzeugt Druck auch Gegendruck. Und sie weiß, wie sie mich finden kann. Er kann nichts dafür und seine Tür bleibt offen.
So gut wie es mir möglich ist bin ich auch fernab dieses Forums aktiv. Natürlich habe ich deine Tipps hier in der Faq nicht nur einmal gelesen und werde meine Stimme nächstes Jahr bewusst einsetzen, wie dieses Jahr auch schon.