21-12-2016, 20:30
Ich gehe davon aus, dass wir mittlerweile an dem Punkt angelangt sind, wo junge Männer
das vertreten, was ihnen von ihren Müttern eingetrichtert worden ist.
Ist jetzt nicht der Erklärbär, jedoch verstehe ich es so für mich.
Ist ähnlich wie mit den Alt-60ern. Da heutzutage die meisten "Jungs" nur mit der
Mutter und mit 3 bis 4 Abschnittsgefährten "gross" werden, kann es nicht sein,
dass ein Kind, insbesondere ein Junge, mit einer Väter-Vorbild-Funktion aufwachsen kann.
Die Mutter ist überproportional vorhanden und prägt das Kind.
Wenn ein neuer Partner existieren sollte, wird er spätestens dann von der Frau weggebissen,
falls das Kind eine Beziehung zu ihm (also Mann) aufbauen sollte.
Das Familien- bzw. Unterhaltsrecht unterstützt dieses Vorgehen.
Meine Ex hat jetzt mindestens den 3. Partner "verschlissen". Was halten die Kinder davon?
Wahrscheinlich nichts, denn sie sehen ihre Mutter als das Non-Plus Ulrta an!
Und nein! Diese Kinder werden niemals den Weg zu ihrem "Erzeuger" suchen wollen,
weil sich die Welt ganz einfach verändert hat.
das vertreten, was ihnen von ihren Müttern eingetrichtert worden ist.
Ist jetzt nicht der Erklärbär, jedoch verstehe ich es so für mich.
Ist ähnlich wie mit den Alt-60ern. Da heutzutage die meisten "Jungs" nur mit der
Mutter und mit 3 bis 4 Abschnittsgefährten "gross" werden, kann es nicht sein,
dass ein Kind, insbesondere ein Junge, mit einer Väter-Vorbild-Funktion aufwachsen kann.
Die Mutter ist überproportional vorhanden und prägt das Kind.
Wenn ein neuer Partner existieren sollte, wird er spätestens dann von der Frau weggebissen,
falls das Kind eine Beziehung zu ihm (also Mann) aufbauen sollte.
Das Familien- bzw. Unterhaltsrecht unterstützt dieses Vorgehen.
Meine Ex hat jetzt mindestens den 3. Partner "verschlissen". Was halten die Kinder davon?
Wahrscheinlich nichts, denn sie sehen ihre Mutter als das Non-Plus Ulrta an!
Und nein! Diese Kinder werden niemals den Weg zu ihrem "Erzeuger" suchen wollen,
weil sich die Welt ganz einfach verändert hat.