30-12-2016, 12:39
(30-12-2016, 10:17)p__ schrieb: Argumente:
1. Beibehaltung des Freundskreises und des sozialen Umfelds aus der Schule, denn die meisten Kinder wechseln sicher von der jetzigen Schule zur anderen Schule am Ort und nicht Richtung 18km entfernter Privatschule.
2. Das Schulgeld lässt sich nicht herbeizaubern. Ihr könnt euch die Privatschule schlicht nicht leisten.
3. Gleicher Schulweg und Bring- Holsystem wie bisher, erleichternde Kontiunität, auch beim Betreuungsmodell.
Alles im Prinzip richtig. Aber:
(29-12-2016, 23:30)Atlantis schrieb: Die Grundschule besucht das Kind am Wohnort der Mutter. Das nächste staatliche Gymnasium in der Nähe der Mutter ist nicht in Richtung Vater und würde die Doppelresidenz beenden.
Die Lösung der Mutter würde sich schon eignen, die Doppelresidenz aufrecht zu erhalten. Gehen viele und/oder wichtige Mitschüler der GS in die private Schule? Für die Kontinuität wäre der Wechsel zum Gymnasium am Wohnort des Vaters dann suboptimal.
Ist denn Geld für die Schule vorhanden?
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos. Franz Kafka