12-07-2009, 10:04
Moin allerseits,
wollte mal ein Update geben.
Hatte mich ja entschlossen aufzugeben, aus dreierlei gründen:
1. War gesundheitlich immer wieder so angeschlagen, das es nicht mehr so weitergehen konnte.
(3 OP`s und dann immer wieder Erkrankung an dem selben Mist - spätestens der Körper sagt dir wann Schluß ist - wollte das immer nicht wahrhaben).
2. Ihr habt mir klar gemacht, das Väter, in meiner Position, mit dem "Kampf über den Rechtsweg" ("Rechtsweg" - was für eine Verhönung des Sinnes), KEINE ABER AUCH GAR KEINE CHANCE haben, irgend etwas FÜR IHRE KINDER UND FÜR SICH SELBST tun zu können.
3. Eine kranke Person muss selbst zu der Erkenntnis kommen, das sie krank ist, bzw. das ihr Verhalten falsch war und ist.
Erschwerend ist`s wenn der kranke Mensch zu jener Kategorie gehört, die möglicherweise wirklich glaubt "Alles richtig zu machen" und auch noch der emphatische Bereich weitestgehend fehlt.
Diese sorte Personen wird von allein NIE in Behandlung gehen oder Hilfe annehmen.
Und wenn ihr dann von einem Elternhaus, durch das sie ja nun mal sozialisiert wurde und von einem Vater, von dem sie sich postpubertär nie abgenabelt hat (nie er-wachsen geworden), suggeriert wird, dass das was sie macht schon alles "richtig" ist - un wie die Schwiegermutter dereinst zu mir sagte - "Du musst schon begreifen das eine ""heile Familie"" für die Kinder wichtiger ist als du"...
(...wie begegnet man solchen steinzeitlichen Vorstellungen? ...ich bin da immer wieder fassungslos).
Welche Chance haben da meine Kinder - KEINE !
Welche Chance hab ich als Vater - KEINE !
Niemand ABER AUCH GAR NIEMAND kann einen anderen Menschen zu einer Erkenntnis ZWINGEN - nicht durch Argumente, nicht durch Kampf, nicht durch Ge-RUMPEL (an dieser Stelle LG!), nicht einmal durch Brutalitäten.
Die einzige "Chance" - die Möglichkeit von eintretenden Veränderungen - liegt wahrscheinlich in den unversalen Gesetzen, bzw. im zugrunde liegenden Gesetz der Resonanz.
Ich bin durch eure Beiträge hier auf diese Ideen gekommen, hatte mich davor nie damit auseinander gesetzt.
Ich habe äusserlich aufgehört zu kämpfen und will das auch weiterhin nicht mehr tun. Innerlich schaffe ich noch nicht diesen Kampf "abzustellen", ich weiß aber dass ich das muss, weil ich nur schon bei dem Gedanken an den Verlust meiner Kinder, wieder durch meine "mir lieb gewordene Krankheit" daran erinnert werde.
Wie findet mann, zu so jemandem, der einem das angetan hat, eine andere Einstellung?
Ich hoffe, das der Gerichtstermin nächste Woche ausfällt, habe meinen Anwalt sein Mandat ablegen lassen und die RA der KM gebeten das Verfahren ebenfalls einzustellen. Hoffe das es nun nicht "von Amts wegen" weiterbetrieben wird. - Es würde nichts aber auch gar nichts bringen - nicht UNSEREN Kindern, nicht mir und - letzten Endes nicht einmal der "guten Mutter".
SEELENTOD
wollte mal ein Update geben.
Hatte mich ja entschlossen aufzugeben, aus dreierlei gründen:
1. War gesundheitlich immer wieder so angeschlagen, das es nicht mehr so weitergehen konnte.
(3 OP`s und dann immer wieder Erkrankung an dem selben Mist - spätestens der Körper sagt dir wann Schluß ist - wollte das immer nicht wahrhaben).
2. Ihr habt mir klar gemacht, das Väter, in meiner Position, mit dem "Kampf über den Rechtsweg" ("Rechtsweg" - was für eine Verhönung des Sinnes), KEINE ABER AUCH GAR KEINE CHANCE haben, irgend etwas FÜR IHRE KINDER UND FÜR SICH SELBST tun zu können.
3. Eine kranke Person muss selbst zu der Erkenntnis kommen, das sie krank ist, bzw. das ihr Verhalten falsch war und ist.
Erschwerend ist`s wenn der kranke Mensch zu jener Kategorie gehört, die möglicherweise wirklich glaubt "Alles richtig zu machen" und auch noch der emphatische Bereich weitestgehend fehlt.
Diese sorte Personen wird von allein NIE in Behandlung gehen oder Hilfe annehmen.
Und wenn ihr dann von einem Elternhaus, durch das sie ja nun mal sozialisiert wurde und von einem Vater, von dem sie sich postpubertär nie abgenabelt hat (nie er-wachsen geworden), suggeriert wird, dass das was sie macht schon alles "richtig" ist - un wie die Schwiegermutter dereinst zu mir sagte - "Du musst schon begreifen das eine ""heile Familie"" für die Kinder wichtiger ist als du"...
(...wie begegnet man solchen steinzeitlichen Vorstellungen? ...ich bin da immer wieder fassungslos).
Welche Chance haben da meine Kinder - KEINE !
Welche Chance hab ich als Vater - KEINE !
Niemand ABER AUCH GAR NIEMAND kann einen anderen Menschen zu einer Erkenntnis ZWINGEN - nicht durch Argumente, nicht durch Kampf, nicht durch Ge-RUMPEL (an dieser Stelle LG!), nicht einmal durch Brutalitäten.
Die einzige "Chance" - die Möglichkeit von eintretenden Veränderungen - liegt wahrscheinlich in den unversalen Gesetzen, bzw. im zugrunde liegenden Gesetz der Resonanz.
Ich bin durch eure Beiträge hier auf diese Ideen gekommen, hatte mich davor nie damit auseinander gesetzt.
Ich habe äusserlich aufgehört zu kämpfen und will das auch weiterhin nicht mehr tun. Innerlich schaffe ich noch nicht diesen Kampf "abzustellen", ich weiß aber dass ich das muss, weil ich nur schon bei dem Gedanken an den Verlust meiner Kinder, wieder durch meine "mir lieb gewordene Krankheit" daran erinnert werde.
Wie findet mann, zu so jemandem, der einem das angetan hat, eine andere Einstellung?
Ich hoffe, das der Gerichtstermin nächste Woche ausfällt, habe meinen Anwalt sein Mandat ablegen lassen und die RA der KM gebeten das Verfahren ebenfalls einzustellen. Hoffe das es nun nicht "von Amts wegen" weiterbetrieben wird. - Es würde nichts aber auch gar nichts bringen - nicht UNSEREN Kindern, nicht mir und - letzten Endes nicht einmal der "guten Mutter".
SEELENTOD