Hallo Freunde,
ich gönne den alleinerziehenden Kriegswitwen aus dem Irak gerne die germanistanische Sozialhilfe. Damit habe ich kein Problem.
Allerdings erlebte ich mal eine irakische Familie vor ca. 7 Jahren in Aachen. Ein Mann hielt mir ein Schriftstück hin, er sollte eine Wohnung besichtigen. Da ich die Anschrift kannte, zeigte ich ihm den Weg. Der Mann hatte Frau und ein paar Kinder. Er war ziemlich vornehm gekleidet, also kein armer asylsuchender Flüchtling. Geschäftsmann. Und genauso waren auch seine Ansprüche. Ich ging mit in die Wohnung, große 5-Zimmer-Wohnung in einem gutbürgerlichen Viertel und bestens in Schuß. Der Iraker aber schaute nur verächtlich da hinein, ihm war nichts gut genug ... ich erinnere mich noch gut, wie ich da sehr kopfschüttelnd und angesäuert wieder rausging und bloß nie wieder diesem arroganten Vogel helfen wollte... .
Die Iraker sind eben ein ziemlich kleinbürgerlich-besitzendes Völkchen oftmals gewesen. Da blühten die von Gastarbeitern gehegten Landschaften! Zu Zeiten von Saddam Hussein. Zerbombt und niederkartätscht wurde es ja dann von den Amis mit NATO-Unterstützung. Jetzt herrschen dort "Warlords" und massakrieren sich gegenseitig, daher die Flüchtlinge und Kriegsopfer nach wie vor ... Erbe des in den Irak exportierten US-Tophits "American Way of Life" eben.
Hartz 4 ist bei irakischen Flüchtlingen nicht. Die gehen ins Business! Noch mehr callshops, kleine Elektronik-Shops, arabische Videotheken, arabische Lokale usw. Während die "christlichen Irakerinnen" als Flüchtlinge in Germanistan natürlich am Abendmahl der Kirchen teilnehmen, den Nähkurs besuchen und ihren Mütterkreis aufmachen, um dann irgendwann ein Mal einen gutbetuchten Glaubensbruder zu ehelichen ... .
Als gute Musterdemokraten sollten wir uns freuen, wenn die germanistanische super Musterdemokratie die junge und gerade von den US-Musterdemokraten frisch herbeigebombte und herbeikartätschte irakische Jungdemokratie unterstützt. Im Gegenzug dürfen Germanistans Waffenproduzenten sicherlich frischfröhlich gute Geschäfte in der jungen Demokratie des Iraks machen. Womit der Flüchtlingsstrom noch ein paar Jahre anhalten dürfte, wie erfreulich!
So boomt so manches Business in der Krise! Dank sei Obama und seinen Vorgängern...
In Faltigkeit Amen äh Allerbeste Grüße in die Runde,
Goddiejens aus Belgistan
ich gönne den alleinerziehenden Kriegswitwen aus dem Irak gerne die germanistanische Sozialhilfe. Damit habe ich kein Problem.
Allerdings erlebte ich mal eine irakische Familie vor ca. 7 Jahren in Aachen. Ein Mann hielt mir ein Schriftstück hin, er sollte eine Wohnung besichtigen. Da ich die Anschrift kannte, zeigte ich ihm den Weg. Der Mann hatte Frau und ein paar Kinder. Er war ziemlich vornehm gekleidet, also kein armer asylsuchender Flüchtling. Geschäftsmann. Und genauso waren auch seine Ansprüche. Ich ging mit in die Wohnung, große 5-Zimmer-Wohnung in einem gutbürgerlichen Viertel und bestens in Schuß. Der Iraker aber schaute nur verächtlich da hinein, ihm war nichts gut genug ... ich erinnere mich noch gut, wie ich da sehr kopfschüttelnd und angesäuert wieder rausging und bloß nie wieder diesem arroganten Vogel helfen wollte... .
Die Iraker sind eben ein ziemlich kleinbürgerlich-besitzendes Völkchen oftmals gewesen. Da blühten die von Gastarbeitern gehegten Landschaften! Zu Zeiten von Saddam Hussein. Zerbombt und niederkartätscht wurde es ja dann von den Amis mit NATO-Unterstützung. Jetzt herrschen dort "Warlords" und massakrieren sich gegenseitig, daher die Flüchtlinge und Kriegsopfer nach wie vor ... Erbe des in den Irak exportierten US-Tophits "American Way of Life" eben.
Hartz 4 ist bei irakischen Flüchtlingen nicht. Die gehen ins Business! Noch mehr callshops, kleine Elektronik-Shops, arabische Videotheken, arabische Lokale usw. Während die "christlichen Irakerinnen" als Flüchtlinge in Germanistan natürlich am Abendmahl der Kirchen teilnehmen, den Nähkurs besuchen und ihren Mütterkreis aufmachen, um dann irgendwann ein Mal einen gutbetuchten Glaubensbruder zu ehelichen ... .
Als gute Musterdemokraten sollten wir uns freuen, wenn die germanistanische super Musterdemokratie die junge und gerade von den US-Musterdemokraten frisch herbeigebombte und herbeikartätschte irakische Jungdemokratie unterstützt. Im Gegenzug dürfen Germanistans Waffenproduzenten sicherlich frischfröhlich gute Geschäfte in der jungen Demokratie des Iraks machen. Womit der Flüchtlingsstrom noch ein paar Jahre anhalten dürfte, wie erfreulich!
So boomt so manches Business in der Krise! Dank sei Obama und seinen Vorgängern...
In Faltigkeit Amen äh Allerbeste Grüße in die Runde,
Goddiejens aus Belgistan