11-02-2017, 11:30
Schön geschildert, wie der eine Jurist dem Anderen die Leviten liest. Richter machen zwar gerne von sich reden und lieben mitregieren, aber in ihrem heiligen Gerichtssaal reagieren sie allergisch auf Versuche, sie selber für anderen Schwachsinn zu instrumentalisieren.
Die Ziele des ganzen Falls sind ohnehin längst zu 500% erreicht, das Nachspiel ist irrelevant. Frau L. hat die höchsten Weihen der Aufmerksamkeit bekommen, um die es immer nur ging, ein unbezahlbares Kapital für jeden der mit den Medien seine Geschäfte macht. Davon wird sie noch Jahre zehren.
Wie 90% aller Terroristen, religiöse Verblödete, Amokläufer ist sie bekanntlich ohne Vater aufgewachsen. In Richtern wird sie keinen starken Vater finden, ihren Narzissmus sollte sie fachkundig behandeln lassen, allerdings wäre dann auch die Grundlage ihres Daseins weg. Sie müsste wieder Arzthelferin werden, die sich am Wochenende über eine Packung Gummibärchen und die neue Folge von "The Walking Dead" freut.
Die Ziele des ganzen Falls sind ohnehin längst zu 500% erreicht, das Nachspiel ist irrelevant. Frau L. hat die höchsten Weihen der Aufmerksamkeit bekommen, um die es immer nur ging, ein unbezahlbares Kapital für jeden der mit den Medien seine Geschäfte macht. Davon wird sie noch Jahre zehren.
Wie 90% aller Terroristen, religiöse Verblödete, Amokläufer ist sie bekanntlich ohne Vater aufgewachsen. In Richtern wird sie keinen starken Vater finden, ihren Narzissmus sollte sie fachkundig behandeln lassen, allerdings wäre dann auch die Grundlage ihres Daseins weg. Sie müsste wieder Arzthelferin werden, die sich am Wochenende über eine Packung Gummibärchen und die neue Folge von "The Walking Dead" freut.