12-02-2017, 12:13
Gerichtsverfahren fürs langfristige eigene Gleichgewicht sind nicht zu unterschätzen. Dabei geht es nicht um die Rechtfertigung nach aussen - Kinder interessieren sich später wenig für die Argumente, die Anstrengungen, die man damals wegen ihnen vor Gericht unternommen hat. Und vor irgendwelchen ahnungslosen Zombies muss man später sowieso nichts rechtfertigen, wenn einer blöde fragt wieso man denn "für seine Kinder nicht dagewesen sei".
Man weiss vielmehr für sich selber, dass man alle Wege ausgeschritten hat, auch den Gerichtlichen. Über nicht gegangene Wege grübelt man viel länger nach, aber was die Unterschrift des Richter tägt, das wurde von aussen entschieden und erzwungen und damit ist auch dieser Teil der Verantwortung runter vom eigenen Gewissen.
Man weiss vielmehr für sich selber, dass man alle Wege ausgeschritten hat, auch den Gerichtlichen. Über nicht gegangene Wege grübelt man viel länger nach, aber was die Unterschrift des Richter tägt, das wurde von aussen entschieden und erzwungen und damit ist auch dieser Teil der Verantwortung runter vom eigenen Gewissen.