13-02-2017, 09:15
Hallo zusammen,
mit diesem Tweet werde ich mir vermutlich keine Freunde machen, brauche ich vermutlich auch nicht mehr.
Da ich merke, dass ich einfach mein Leben leben möchte und noch die letzten paar Jahre einfach keine Zeit, Kraft ect. in meine ex-familie mehr stecken möchte und in ein paar Monaten wieder mal eine Unterhaltsberechnung vor dem Richter enden wird, möchte ich hier ein Thema ansprechen, welches ich so in der Form noch nicht gefunden habe.
In der Theorie:
Ich gehe zur Verhandlung und unterstelle dem Robenträger, da er/sie pünktlich zum Essen will, dass es auf einen Vergleich wie letztes mal rauslaufen wird. Dann mache ich den Vorschlag, dass sämtliche Behörden im Grunde eh nur darauf aus sind, dass Väter endrechtet werden (habe kein Sorgerecht mehr (freiwillig, damit ich meine Ruhe vor der ex habe), bekomme Auskünfte, die die Zeit und Papier bis zum lächerlichen Beschluss nicht wert sind sind und seit Anfang 2014 gibt es eh weder Kontakt noch Umgang mit den Kindern und der Geburtsname wurde auch gleich noch getilkt.
Somit würde ich den Vorschlag machen, da die Entfremdung nun beiderseitig erfolgreich abgeschlossen wurde und Behörden eh gerne und bereitwillig in Geburtsurkunden rumkritzeln, dass man mich komplett aus der jeweiligen Geburtsurkunde rauslöscht und ich den Kindern dann die Jahre, welche ich mit Ihnen gelebt habe und danach bezahlt habe "schenke". Somit hätten Sie ganz offizell keine "Papiervater" mehr und müssten somit auch nicht später dann für eine evtl. Unterbringung in einem Pflegeheim oder fürs verbuddeln zahlen. Dem "Kindeswohl" wäre ja dann auch genüge getan, da ich mich ja mit dem "guten" Elternteil wegen den Kindern nicht mehr streiten müsste, da die "Familienbande" ja auf dem Papier nie existent wäre; also so im Nachinein....
Ich weis, es ist vielleicht etwas unordodox, aber vielleicht kann der eine oder andere auch meine Gedanken nachvollziehen. Aus meine Sicht ist das Band mittlerweile unwiederbringlich zerrissen und ich möchte wenigstens ein paar Jahre in Ruhe leben und nicht mehr morgens aufwachen mit dem ersten Gedanken, was nun wieder als nächstes beim nächsten Gerichtstermin abgeht oder ob heute Abend nach der Arbeit der nächste gelbe Brief im Kasten liegt, von denen ich mehr als genug zum Tapezieren habe.
Kleine Anmerkung noch: Im Grunde müsste ich ja durch meine Insolvenz in etwa 1000€ zum leben haben. Von daher kann es mir gleich sein, wer das überschüssige Geld abzieht. Sollte das Argument kommen, dass meine Insolvenz mein persönliches Vergnügen ist, dann komm ich mit dem Argument, wenn die Kinder bei mir geblieben wären , dann müsste das auch angerechnet werden.
mit diesem Tweet werde ich mir vermutlich keine Freunde machen, brauche ich vermutlich auch nicht mehr.
Da ich merke, dass ich einfach mein Leben leben möchte und noch die letzten paar Jahre einfach keine Zeit, Kraft ect. in meine ex-familie mehr stecken möchte und in ein paar Monaten wieder mal eine Unterhaltsberechnung vor dem Richter enden wird, möchte ich hier ein Thema ansprechen, welches ich so in der Form noch nicht gefunden habe.
In der Theorie:
Ich gehe zur Verhandlung und unterstelle dem Robenträger, da er/sie pünktlich zum Essen will, dass es auf einen Vergleich wie letztes mal rauslaufen wird. Dann mache ich den Vorschlag, dass sämtliche Behörden im Grunde eh nur darauf aus sind, dass Väter endrechtet werden (habe kein Sorgerecht mehr (freiwillig, damit ich meine Ruhe vor der ex habe), bekomme Auskünfte, die die Zeit und Papier bis zum lächerlichen Beschluss nicht wert sind sind und seit Anfang 2014 gibt es eh weder Kontakt noch Umgang mit den Kindern und der Geburtsname wurde auch gleich noch getilkt.
Somit würde ich den Vorschlag machen, da die Entfremdung nun beiderseitig erfolgreich abgeschlossen wurde und Behörden eh gerne und bereitwillig in Geburtsurkunden rumkritzeln, dass man mich komplett aus der jeweiligen Geburtsurkunde rauslöscht und ich den Kindern dann die Jahre, welche ich mit Ihnen gelebt habe und danach bezahlt habe "schenke". Somit hätten Sie ganz offizell keine "Papiervater" mehr und müssten somit auch nicht später dann für eine evtl. Unterbringung in einem Pflegeheim oder fürs verbuddeln zahlen. Dem "Kindeswohl" wäre ja dann auch genüge getan, da ich mich ja mit dem "guten" Elternteil wegen den Kindern nicht mehr streiten müsste, da die "Familienbande" ja auf dem Papier nie existent wäre; also so im Nachinein....
Ich weis, es ist vielleicht etwas unordodox, aber vielleicht kann der eine oder andere auch meine Gedanken nachvollziehen. Aus meine Sicht ist das Band mittlerweile unwiederbringlich zerrissen und ich möchte wenigstens ein paar Jahre in Ruhe leben und nicht mehr morgens aufwachen mit dem ersten Gedanken, was nun wieder als nächstes beim nächsten Gerichtstermin abgeht oder ob heute Abend nach der Arbeit der nächste gelbe Brief im Kasten liegt, von denen ich mehr als genug zum Tapezieren habe.
Kleine Anmerkung noch: Im Grunde müsste ich ja durch meine Insolvenz in etwa 1000€ zum leben haben. Von daher kann es mir gleich sein, wer das überschüssige Geld abzieht. Sollte das Argument kommen, dass meine Insolvenz mein persönliches Vergnügen ist, dann komm ich mit dem Argument, wenn die Kinder bei mir geblieben wären , dann müsste das auch angerechnet werden.