21-02-2017, 00:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-02-2017, 00:37 von gelackmeierter.)
Hallo,
ja, richtig gelesen. Sie liebt mich angeblich noch. Aber ich halte es einfach nicht mehr aus.
Ihre Laune ist wie ein Parabelflug. Und es wird immer schlimmer (Als wenn sie 365 Tage im Jahr ihre Regel hätte). Als wenn sie mich hier raushaben will. Das Ganze schaue ich mir nun schon genug Jahre an. Ihr helfen zu wollen klappt kein bisschen. => Die Reißleine muss jetzt unbedingt gezogen werden.
Wieso ich das vorher noch nicht getan habe? Weil ich Schiss vor dem Unterhalt habe...
Fakten:
- gemeinsame Wohnung
- Zwei Kinder unter 7
- Sie: will angeblich keinerlei Unterhalt für sich oder die Kinder von mir haben.
Wir komme ich da raus? Wenn ich mich jetzt trenne, flippt sie garantiert völlig aus.
Kann man da irgendein Schreiben aufsetzen, wo sie auf Unterhalt verzichtet?
Sie verdient sehr gut und die Kohle reicht alle mal für alles (deshalb will sie ja auch nichts). Selbst für die Kinder will sie nichts. So viel ich weiß kann sie das aber wohl nicht selbst entscheiden, oder kann sie für den Unterhalt bürgen?!
Das soll nicht heißen, dass ich für die Kinder nicht zahlen will und nicht da bin, aber ich will überleben und nicht untergehen, sonst kann ich auch nicht mehr für sie da sein. Ich plane in der Nähe wohnen zu bleiben, damit ich meinen Pflichten nachkommen kann.
Aber ich befürchte, dass ich auf Hartz4 Niveau abstürze und richtig ausbluten werde, wenn ich mich nicht richtig vorbereite.
Denn sie wird garantiert ihre Meinung nach der Trennung schlagartig ändern, und mich "killen".
Mir ist klar, dass ihr keine Rechtsberatung bieten könnt, aber ich brauche irgend ne Idee. Ich wage sonst den Absprung nie.
Vielen Dank und Gruß,
ein Verzweifelter
Ergänzung: Nicht verheiratet.
ja, richtig gelesen. Sie liebt mich angeblich noch. Aber ich halte es einfach nicht mehr aus.
Ihre Laune ist wie ein Parabelflug. Und es wird immer schlimmer (Als wenn sie 365 Tage im Jahr ihre Regel hätte). Als wenn sie mich hier raushaben will. Das Ganze schaue ich mir nun schon genug Jahre an. Ihr helfen zu wollen klappt kein bisschen. => Die Reißleine muss jetzt unbedingt gezogen werden.
Wieso ich das vorher noch nicht getan habe? Weil ich Schiss vor dem Unterhalt habe...
Fakten:
- gemeinsame Wohnung
- Zwei Kinder unter 7
- Sie: will angeblich keinerlei Unterhalt für sich oder die Kinder von mir haben.
Wir komme ich da raus? Wenn ich mich jetzt trenne, flippt sie garantiert völlig aus.
Kann man da irgendein Schreiben aufsetzen, wo sie auf Unterhalt verzichtet?
Sie verdient sehr gut und die Kohle reicht alle mal für alles (deshalb will sie ja auch nichts). Selbst für die Kinder will sie nichts. So viel ich weiß kann sie das aber wohl nicht selbst entscheiden, oder kann sie für den Unterhalt bürgen?!
Das soll nicht heißen, dass ich für die Kinder nicht zahlen will und nicht da bin, aber ich will überleben und nicht untergehen, sonst kann ich auch nicht mehr für sie da sein. Ich plane in der Nähe wohnen zu bleiben, damit ich meinen Pflichten nachkommen kann.
Aber ich befürchte, dass ich auf Hartz4 Niveau abstürze und richtig ausbluten werde, wenn ich mich nicht richtig vorbereite.
Denn sie wird garantiert ihre Meinung nach der Trennung schlagartig ändern, und mich "killen".
Mir ist klar, dass ihr keine Rechtsberatung bieten könnt, aber ich brauche irgend ne Idee. Ich wage sonst den Absprung nie.
Vielen Dank und Gruß,
ein Verzweifelter
Ergänzung: Nicht verheiratet.