28-02-2017, 14:25
Die Sächsische Zeitung unterliegt offenbar den Propaganda-Märchen des VAMV und zitiert in einem Artikel zum BGH-Beschluss die Bundesgeschäftsführerin Miriam Hoheisel mit den bekannten Floskeln:
Ich erinnere mich noch gut an die verschwurbelten Phrasen von "quantitativem und qualitativem" Umgang, die die VB-Tante in meinem Umgangsverfahren herbeizauberte ...
Zitat:Hoheisel kann sich allerdings nur schwer vorstellen, wie Eltern, die schon in der Grundfrage uneins sind, sich so weit zusammenraufen sollen, dass sie die komplizierte Umsetzung gut bewältigen können. „Für das Kind ist nicht so sehr entscheidend, dass es mit beiden Elternteilen gleich viel Zeit verbringt“, ist ihre Erfahrung. „Viel wichtiger ist, dass es mit beiden eine gute Zeit hat.“http://www.sz-online.de/ratgeber/bgh-sti...23681.html
Ich erinnere mich noch gut an die verschwurbelten Phrasen von "quantitativem und qualitativem" Umgang, die die VB-Tante in meinem Umgangsverfahren herbeizauberte ...
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel