28-02-2017, 23:58
Vielen Dank für die konstruktiven Antworten.
Mein Plan wäre jetzt, einen Anwalt oder Notar zu suchen (gibts da nen entscheidenen Unterschied? Oder brauche ich beides?).
Nach Lesen des Forums weiß ich zumindest schonmal, dass es ein Mann sein muss.
Dann einen Schrieb aufsetzen, dass ich keinen Unterhalt zahlen muss, für niemanden (auch nicht für die Kids).
Danach mach ich nen Konto auf und packe da nach DÜ Tabelle immer genau das drauf, was ich zahlen müsste.
Und davon überweise ich dann das zur KM, was die Kids wirklich zum Leben brauchen würden.
Sollte ich ableben, dürfen die Kinder an die Kohle ran. Soll ich einen Engpass bekommen, muss ich dran.
Vatersch.anerk. + Sorgeerkl. liegen vor. Also kann der Umgang auch weiterhin erfolgen. Weite Entfernung gibt es nicht, da ich im Umkreis bleibe. Ich würde aber gerne den Umfang selbst bestimmen können. Wechselmodell kommt wohl erstmal nicht in Frage, da ich das beruflich nicht schaffen würde.
Soweit die Planung. Danach würde ich dann mit der KM ganz in Ruhe reden, dass das alles so nichts mehr bringt. Denn vorspielen ist einfach nicht mehr drin. Die Luft ist hier komplett raus. Sie würde dann den Schrieb unterschreiben, weil das Kapitel dann endlich beendet ist und das Leidensspiel hier ein Ende hat.
Dann würde ich mir eine neue Wohnung suchen und hier abhauen. Ob ich es als Zweitwohnsitz mache, wie ich es in einem anderen Beitrag gelesen habe, weiß ich noch nicht. Da würde ich den Anwalt wohl lieber mal fragen.
Mediation und Paartherapiekram lassen wir wohl besser mal weg. Das bringt eh nichts mehr und verzögert nur. Oder würde es sich positiv auf spätere richterliche Entscheidungen auswirken?
Ich sehe in meinen Ausführungen wohl auch schon den Fehler: Erst Beziehung beenden und dann unterschreiben lassen wird wohl eine ganz bescheuerte Idee sein. Aber stimmt ihr mir mit dem Rest wenigstens zu, dass das ein Plan ist, mit dem man durchkommt?
Mein Plan wäre jetzt, einen Anwalt oder Notar zu suchen (gibts da nen entscheidenen Unterschied? Oder brauche ich beides?).
Nach Lesen des Forums weiß ich zumindest schonmal, dass es ein Mann sein muss.
Dann einen Schrieb aufsetzen, dass ich keinen Unterhalt zahlen muss, für niemanden (auch nicht für die Kids).
Danach mach ich nen Konto auf und packe da nach DÜ Tabelle immer genau das drauf, was ich zahlen müsste.
Und davon überweise ich dann das zur KM, was die Kids wirklich zum Leben brauchen würden.
Sollte ich ableben, dürfen die Kinder an die Kohle ran. Soll ich einen Engpass bekommen, muss ich dran.
Vatersch.anerk. + Sorgeerkl. liegen vor. Also kann der Umgang auch weiterhin erfolgen. Weite Entfernung gibt es nicht, da ich im Umkreis bleibe. Ich würde aber gerne den Umfang selbst bestimmen können. Wechselmodell kommt wohl erstmal nicht in Frage, da ich das beruflich nicht schaffen würde.
Soweit die Planung. Danach würde ich dann mit der KM ganz in Ruhe reden, dass das alles so nichts mehr bringt. Denn vorspielen ist einfach nicht mehr drin. Die Luft ist hier komplett raus. Sie würde dann den Schrieb unterschreiben, weil das Kapitel dann endlich beendet ist und das Leidensspiel hier ein Ende hat.
Dann würde ich mir eine neue Wohnung suchen und hier abhauen. Ob ich es als Zweitwohnsitz mache, wie ich es in einem anderen Beitrag gelesen habe, weiß ich noch nicht. Da würde ich den Anwalt wohl lieber mal fragen.
Mediation und Paartherapiekram lassen wir wohl besser mal weg. Das bringt eh nichts mehr und verzögert nur. Oder würde es sich positiv auf spätere richterliche Entscheidungen auswirken?
Ich sehe in meinen Ausführungen wohl auch schon den Fehler: Erst Beziehung beenden und dann unterschreiben lassen wird wohl eine ganz bescheuerte Idee sein. Aber stimmt ihr mir mit dem Rest wenigstens zu, dass das ein Plan ist, mit dem man durchkommt?