12-03-2017, 23:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-03-2017, 23:07 von Pfanne.
Bearbeitungsgrund: Zuvor falscher Thread
)
Ich würde nicht an die Schule gehen. Am Ende wirst du noch angezeigt wegen Stalking, Belästigung o.ä. Du weißt auch nicht, was die Kindesentführerin über dich an die Schule gesagt hat, z.B. "Es ist ein Perversling, er bedroht uns etc."
Weißt du denn, ob deine Kinder das Schreiben jemals erhalten haben? Vielleicht hat die Kindesentführerin die Briefe auch entsorgt.
Möglicherweise hast du ja Erfolg dadurch, dass du die Schule anschreibst mit der Bitte, deine Briefe an deine Kinder zu übergeben. In diesem Fall würde ich die Briefe an die Kinder aber nicht gesondert in einen Umschlag legen, damit die Lehrer sehen, dass du mit offenen Karten spielst. Zusätzlich kannst du deine Telefonnummer darunter setzen mit dem Angebot, dass du auch per Whatsapp o.ä. erreichbar bist.
Bedenke: Die Kindesentführerin wird psych. Druck auf die Kinder ausüben. Die Kinder werden innerlich gezwungen sein, zu ihrer Mutter zu stehen, da sie ihre einzige Bezugsperson ist. Bring die Kinder nicht in einen Gewissenskonflikt. Am Ende nutzt die Kindesentführerin das gegen dich nach dem Motto "Er verwirrt die Kinder, sie sind seit der Kontaktaufnahme ganz apathisch etc."
Versuche lieber deinen Kindern zu zeigen, dass du immer eine Vertrauensperson für sie bist und sein wirst, auch wenn du nicht physisch anwesend bist, und dass sie sich jederzeit an dich wenden können.
Das wären meine Vorschläge, ohne deinen Fall genauer zu kennen. Viel Erfolg!
Weißt du denn, ob deine Kinder das Schreiben jemals erhalten haben? Vielleicht hat die Kindesentführerin die Briefe auch entsorgt.
Möglicherweise hast du ja Erfolg dadurch, dass du die Schule anschreibst mit der Bitte, deine Briefe an deine Kinder zu übergeben. In diesem Fall würde ich die Briefe an die Kinder aber nicht gesondert in einen Umschlag legen, damit die Lehrer sehen, dass du mit offenen Karten spielst. Zusätzlich kannst du deine Telefonnummer darunter setzen mit dem Angebot, dass du auch per Whatsapp o.ä. erreichbar bist.
Bedenke: Die Kindesentführerin wird psych. Druck auf die Kinder ausüben. Die Kinder werden innerlich gezwungen sein, zu ihrer Mutter zu stehen, da sie ihre einzige Bezugsperson ist. Bring die Kinder nicht in einen Gewissenskonflikt. Am Ende nutzt die Kindesentführerin das gegen dich nach dem Motto "Er verwirrt die Kinder, sie sind seit der Kontaktaufnahme ganz apathisch etc."
Versuche lieber deinen Kindern zu zeigen, dass du immer eine Vertrauensperson für sie bist und sein wirst, auch wenn du nicht physisch anwesend bist, und dass sie sich jederzeit an dich wenden können.
Das wären meine Vorschläge, ohne deinen Fall genauer zu kennen. Viel Erfolg!