20-03-2017, 12:10
"Für die Stadt München bedeutet das neue Bundesrecht aber einen enormen Mehraufwand: 31 neue Mitarbeiter will Sozialreferentin Dorothee Schiwy (SPD) möglichst schnell einstellen, um der zu erwartenden Antragsflut gerecht zu werden. (...) Nach Berechnungen des Sozialreferats wird die Zahl der Kinder, für die künftig ein Unterhaltsvorschuss gezahlt wird, von 4500 auf 13 000 steigen."
Teuer wirds auch bei den Sachkosten: "Weil in den Sozialbürgerhäusern Ramersdorf-Perlach, Schwabing-Freimann und Sendling-Westpark, wo die Anträge bearbeitet werden, und in der Zentrale des Sozialreferats am Orleansplatz kein Platz für mehr als 30 neue Mitarbeiter ist, müssen für sie neue Räume angemietet werden."
Kann man ja billiger machen, die Stadt kann ja im "billigen" München am besten nur das an Miete zahlen, was sie den Unterhaltspflichtigen zugesteht :-)
https://www.ovb-online.de/bayern/unterha...89848.html
Teuer wirds auch bei den Sachkosten: "Weil in den Sozialbürgerhäusern Ramersdorf-Perlach, Schwabing-Freimann und Sendling-Westpark, wo die Anträge bearbeitet werden, und in der Zentrale des Sozialreferats am Orleansplatz kein Platz für mehr als 30 neue Mitarbeiter ist, müssen für sie neue Räume angemietet werden."
Kann man ja billiger machen, die Stadt kann ja im "billigen" München am besten nur das an Miete zahlen, was sie den Unterhaltspflichtigen zugesteht :-)
https://www.ovb-online.de/bayern/unterha...89848.html