04-04-2017, 14:24
Mein Fall war ähnlich, ausser dass wir gleich viel gearbeitet haben
und ich bei der Kinderbetreuung (3 Kinder) schon immer viel investiert habe.
Durch die Nähe der Wohnungen war dann auch ein eher unregelmäßiges Kinderhin und -her möglich.
Das Wort Wechselmodell wurde gemieden wie die Pest.
In der Verhandlung wurde beschlossen, das sie weiterhin "die Kindersachen" kauft.
Hier hätte ich oder mein Anwalt eingreifen müssen.
Daraufhin ging es nur noch darum, wieviel Unterhaltszahlung von mir genommen werden kann.
Durch ein viktives Einkommen und Wohnwertvorteil bin ich mit 200,- pro Kind nicht wirklich gut weggekommen.
Mein Anwalt hat in der ganzen Verhandlung nichts beigetragen!
Obwohl er sich vorher kämpferisch gezeigt hat und ich ihn mit vielen guten Argumenten versorgt habe.
Jetzt stellen sich finanzielle Probleme ein. Ich muss mehr arbeiten,
überlege den Wohnraum zu verkleinern (evtl Kinderzimmer ...)
Und so wandern die Kinder trotzdem immer mehr zu ihr. Und der Neue fährt mit meinem Geld und Kinder in den Urlaub.
Ich fahre gar nicht mehr in den Urlaub!
Das Kindergeld bekommt sie auch, selbstverständlich!
Fazit:
Wonhortnähe, gut
Guter Draht zu den Kindern, gut
Exe neu verliebt und braucht Zeit mit neuem Stecher, gut
Glücklich bin ich damit nicht, denn ich bin nur noch zum zahlen oder auf Abruf zur Kinderbetreuung da.
Aber wenigstens kommen die Kinder gerne und oft aus eigenen Stücken zu mir!
Mein Plan ist abwarten, Ball flach halten, irgendwann kommen sie vielleicht ganz zu mir,
wenn es mit Exe Stress gibt.
Vielleicht hilft dir ja das Eine oder Andere aus meiner Geschichte.
und ich bei der Kinderbetreuung (3 Kinder) schon immer viel investiert habe.
Durch die Nähe der Wohnungen war dann auch ein eher unregelmäßiges Kinderhin und -her möglich.
Das Wort Wechselmodell wurde gemieden wie die Pest.
In der Verhandlung wurde beschlossen, das sie weiterhin "die Kindersachen" kauft.
Hier hätte ich oder mein Anwalt eingreifen müssen.
Daraufhin ging es nur noch darum, wieviel Unterhaltszahlung von mir genommen werden kann.
Durch ein viktives Einkommen und Wohnwertvorteil bin ich mit 200,- pro Kind nicht wirklich gut weggekommen.
Mein Anwalt hat in der ganzen Verhandlung nichts beigetragen!
Obwohl er sich vorher kämpferisch gezeigt hat und ich ihn mit vielen guten Argumenten versorgt habe.
Jetzt stellen sich finanzielle Probleme ein. Ich muss mehr arbeiten,
überlege den Wohnraum zu verkleinern (evtl Kinderzimmer ...)
Und so wandern die Kinder trotzdem immer mehr zu ihr. Und der Neue fährt mit meinem Geld und Kinder in den Urlaub.
Ich fahre gar nicht mehr in den Urlaub!
Das Kindergeld bekommt sie auch, selbstverständlich!
Fazit:
Wonhortnähe, gut
Guter Draht zu den Kindern, gut
Exe neu verliebt und braucht Zeit mit neuem Stecher, gut
Glücklich bin ich damit nicht, denn ich bin nur noch zum zahlen oder auf Abruf zur Kinderbetreuung da.
Aber wenigstens kommen die Kinder gerne und oft aus eigenen Stücken zu mir!
Mein Plan ist abwarten, Ball flach halten, irgendwann kommen sie vielleicht ganz zu mir,
wenn es mit Exe Stress gibt.
Vielleicht hilft dir ja das Eine oder Andere aus meiner Geschichte.