04-04-2017, 21:05
http://www.mainpost.de/ueberregional/jou...98,9550932
Hochstrittigkeit nach Trennungen nimmt angeblich zu: "Familienberatungsstellen haben immer häufiger mit extrem streit- und rachsüchtigen Elternpaaren zu tun, die vor der Trennung stehen. In diesen Fällen herrsche ein vergiftetes Klima, sagte die Leiterin der Erziehungsberatungsstelle des Bistums Osnabrück, Birgit Westermann."
Nach denen Aussagen sind das 10% der Expaare. Die Kinder kommen dabei natürlich unter die Räder, "Für die Kinder sei das eine schwere Entwicklungsbelastung. Von Scheidungskindern sei aus der psychologischen Forschung bekannt, dass sie Beziehungen häufig zu früh eingingen und mit zu hohen Erwartungen, oder dass sie sich nicht richtig zu Beziehungen trauen."
Bisher wars den Damen Beraterinnen wohl egal, aber nun nervt es weil es sie Zeit kostet: "Obwohl diese Hochstrittigkeits-Fälle vom Anteil her nur einen kleinen Teil der Arbeit der Beratungsstellen ausmachen, stellten sie einen großen Aufwand für die Berater dar, sagte Westermann. „Ein einziger solcher Fall macht so viel Arbeit wie zwei bis drei andere Fälle”, sagte sie."
Die 10% sind Schwachsinn. Tatsächlich sind immer 30% der Trennungen hochstrittig verlaufen. Der Unterschied ist, dass es früher schneller in der "schweigenden Hochstrittigkeit" geendet ist, Abbruch aller Kontakte einschliesslich Umgang. Das ist auch nach wie vor das Ziel der Rechtspflege, alles egal, Hauptsache Ruhe, am Besten zu erreichen indem man den Vater am ausgestreckten Arm verhungern lässt.
Ja, den Vater. Der Artikel lallt trotzdem unbeirrt von "Eltern" und vermeidet strikt die Nennung der Realität: "Die Eltern würden dem Ex-Partner nicht den weiteren Umgang mit dem Kind gönnen. Zum Teil werde der Streit um das Umgangsrecht benutzt, um dem anderen das Leben schwer zu machen oder Maximalforderungen zu stellen." Diese bis ins Mark verlogene Auslassung hat mir dann doch den Blutdruck hochgetrieben. Es ist eine glasklare und eindeutig beweisbare Tatsache, dass "der Streit ums Umgangsrecht" ein Streit ist, bei dem fast immer der weggedrängte Vater Umgang will und die Mutter dies blockiert.
Mich stört auch der Ton, der danach klingt, als wäre die Situation das Neueste vom Tage. Es war aber immer ein Problem und Trennungskinder waren in solcher Situation immer schon belastet. Aber als Problem wird es erst wahrgenommen, wenn es den Damen und Herren Sozialpädagogen weniger Ruhezeit auf dem gut gepolsterten Schreibtischsessel verschafft?
Zwanghaft vermieden wird auch jegliche Andeutung, was zu ändern wäre, um Expaarstreit zu vermeiden. Kein Wunder, denn solche Vorschläge widersprechen der herrschenden Doktrin in Staat und Rechtspflege. Ja nicht anecken! Lieber die Kinder weiter leiden lassen!
Leute, die ihr euch "Experten" nennt: Ihr seid Mittäterinnen.
Hochstrittigkeit nach Trennungen nimmt angeblich zu: "Familienberatungsstellen haben immer häufiger mit extrem streit- und rachsüchtigen Elternpaaren zu tun, die vor der Trennung stehen. In diesen Fällen herrsche ein vergiftetes Klima, sagte die Leiterin der Erziehungsberatungsstelle des Bistums Osnabrück, Birgit Westermann."
Nach denen Aussagen sind das 10% der Expaare. Die Kinder kommen dabei natürlich unter die Räder, "Für die Kinder sei das eine schwere Entwicklungsbelastung. Von Scheidungskindern sei aus der psychologischen Forschung bekannt, dass sie Beziehungen häufig zu früh eingingen und mit zu hohen Erwartungen, oder dass sie sich nicht richtig zu Beziehungen trauen."
Bisher wars den Damen Beraterinnen wohl egal, aber nun nervt es weil es sie Zeit kostet: "Obwohl diese Hochstrittigkeits-Fälle vom Anteil her nur einen kleinen Teil der Arbeit der Beratungsstellen ausmachen, stellten sie einen großen Aufwand für die Berater dar, sagte Westermann. „Ein einziger solcher Fall macht so viel Arbeit wie zwei bis drei andere Fälle”, sagte sie."
Die 10% sind Schwachsinn. Tatsächlich sind immer 30% der Trennungen hochstrittig verlaufen. Der Unterschied ist, dass es früher schneller in der "schweigenden Hochstrittigkeit" geendet ist, Abbruch aller Kontakte einschliesslich Umgang. Das ist auch nach wie vor das Ziel der Rechtspflege, alles egal, Hauptsache Ruhe, am Besten zu erreichen indem man den Vater am ausgestreckten Arm verhungern lässt.
Ja, den Vater. Der Artikel lallt trotzdem unbeirrt von "Eltern" und vermeidet strikt die Nennung der Realität: "Die Eltern würden dem Ex-Partner nicht den weiteren Umgang mit dem Kind gönnen. Zum Teil werde der Streit um das Umgangsrecht benutzt, um dem anderen das Leben schwer zu machen oder Maximalforderungen zu stellen." Diese bis ins Mark verlogene Auslassung hat mir dann doch den Blutdruck hochgetrieben. Es ist eine glasklare und eindeutig beweisbare Tatsache, dass "der Streit ums Umgangsrecht" ein Streit ist, bei dem fast immer der weggedrängte Vater Umgang will und die Mutter dies blockiert.
Mich stört auch der Ton, der danach klingt, als wäre die Situation das Neueste vom Tage. Es war aber immer ein Problem und Trennungskinder waren in solcher Situation immer schon belastet. Aber als Problem wird es erst wahrgenommen, wenn es den Damen und Herren Sozialpädagogen weniger Ruhezeit auf dem gut gepolsterten Schreibtischsessel verschafft?
Zwanghaft vermieden wird auch jegliche Andeutung, was zu ändern wäre, um Expaarstreit zu vermeiden. Kein Wunder, denn solche Vorschläge widersprechen der herrschenden Doktrin in Staat und Rechtspflege. Ja nicht anecken! Lieber die Kinder weiter leiden lassen!
Leute, die ihr euch "Experten" nennt: Ihr seid Mittäterinnen.