04-04-2017, 22:27
Hi zusammen,
wie schaut es eigentlich aus, wenn man zum gerichtlichen Scheidungstermin einbestellt wird, sich aber aus Deutschland abmeldet und auswandert... kurzum nicht erscheint. Das dürfte den Richter nicht gerade gütig stimmen, oder ist das letztlich Schnurze-Piepe?
Welche Strategie ist hier sinnvoll?
Den eigenen Anwalt hinschicken und bezahlen, oder ganz fern bleiben?
Man könnte z.B. vermuten, dass der Richter solchen "Flüchtlingen" nochmal extra eine aufbrummt, in Form von Tagessätzen, Geldbußen oder längeren Unterhaltszeiträumen, oder ist das Nonsense?
Grüße
wie schaut es eigentlich aus, wenn man zum gerichtlichen Scheidungstermin einbestellt wird, sich aber aus Deutschland abmeldet und auswandert... kurzum nicht erscheint. Das dürfte den Richter nicht gerade gütig stimmen, oder ist das letztlich Schnurze-Piepe?
Welche Strategie ist hier sinnvoll?
Den eigenen Anwalt hinschicken und bezahlen, oder ganz fern bleiben?
Man könnte z.B. vermuten, dass der Richter solchen "Flüchtlingen" nochmal extra eine aufbrummt, in Form von Tagessätzen, Geldbußen oder längeren Unterhaltszeiträumen, oder ist das Nonsense?
Grüße