05-04-2017, 10:08
Es spielt keine Rolle, wo du bist, wenn der Anwalt weiterhin bevollmächtigt ist. Er ist dann auch ermächtigt, Gerichtsschreiben an dich entgegenzunehmen, die damit als dir zugestellt gelten.
Dir sind einige grundsätzliche Strategien und psychologische Mechanismen nicht klar. Der Bruch mit unbezahlbarem Unterhaltsschwachsinn sollte immer so früh und so heftig wie möglich erfolgen. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, wie das passiert, ob nun durch äussere Emigration oder innere Flucht. Dadurch stellen sich Weichen frühzeitig, die Erwartungen an dich rauschen schnell ins Bodenlose.
Stells dir mal vor: Ein, zwei drei Jahre lang bis zum Scheidungstermin und darüber hinaus wird die Gegenseite von Anwälten, Freunden, Rechtspflege, sich selber angefüttert, malt sich Monat für Monat aus welch fetter Braten ihr "zusteht", lebt im uralten Glauben man müsse nur den Druck erhöhen um zu "seinem Recht" zu kommen. Der Pflichtige versucht, mehr oder weniger damit klarzukommen, das wird von ihr als Beweis ihrer Vorstellungen gewertet. Ende: Du bist mit einem Riesenkrach pleite oder mühst dich abgemagert in fernen Weiten ab, wieder auf die Beine zu kommen. Und hast es noch lange mit dem Hoffnungsberg der Gegenseite zu tun, dich zu finden und abzukassieren.
Alternativ bekommt sie sofort eine Totalverweigerung, nachdem die Trennung klar ist. Nichts bringt Hoffnungen auf reiche Geldflüsse besser und schneller zum zusammenfallen für frühe, konsequente Verweigerung. Sie hat sich von Anfang an umzuorientieren. Was tut eine Zecke bei blutleerem Wirt? Anwälte, Richter, alle werden sehr lustlos, denn die Essenz ihres Wirkens ist verdunstet - das Geld, das Ziel. Gewiss, auch da bist du pleite und erst mal vom Job runter, aber Jahre früher und ohne das Vorspiel jahrelangen Leidens und sinnloser Suche nach Auswegen. Die Zecken fallen ab und du kannst früher und geplanter wieder etwas Neues anfangen.
Dir sind einige grundsätzliche Strategien und psychologische Mechanismen nicht klar. Der Bruch mit unbezahlbarem Unterhaltsschwachsinn sollte immer so früh und so heftig wie möglich erfolgen. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, wie das passiert, ob nun durch äussere Emigration oder innere Flucht. Dadurch stellen sich Weichen frühzeitig, die Erwartungen an dich rauschen schnell ins Bodenlose.
Stells dir mal vor: Ein, zwei drei Jahre lang bis zum Scheidungstermin und darüber hinaus wird die Gegenseite von Anwälten, Freunden, Rechtspflege, sich selber angefüttert, malt sich Monat für Monat aus welch fetter Braten ihr "zusteht", lebt im uralten Glauben man müsse nur den Druck erhöhen um zu "seinem Recht" zu kommen. Der Pflichtige versucht, mehr oder weniger damit klarzukommen, das wird von ihr als Beweis ihrer Vorstellungen gewertet. Ende: Du bist mit einem Riesenkrach pleite oder mühst dich abgemagert in fernen Weiten ab, wieder auf die Beine zu kommen. Und hast es noch lange mit dem Hoffnungsberg der Gegenseite zu tun, dich zu finden und abzukassieren.
Alternativ bekommt sie sofort eine Totalverweigerung, nachdem die Trennung klar ist. Nichts bringt Hoffnungen auf reiche Geldflüsse besser und schneller zum zusammenfallen für frühe, konsequente Verweigerung. Sie hat sich von Anfang an umzuorientieren. Was tut eine Zecke bei blutleerem Wirt? Anwälte, Richter, alle werden sehr lustlos, denn die Essenz ihres Wirkens ist verdunstet - das Geld, das Ziel. Gewiss, auch da bist du pleite und erst mal vom Job runter, aber Jahre früher und ohne das Vorspiel jahrelangen Leidens und sinnloser Suche nach Auswegen. Die Zecken fallen ab und du kannst früher und geplanter wieder etwas Neues anfangen.